24.03.2015

Das Ende eines großen Missverständnisses

von Michael Jaskolla

Nun ist es offiziell, nach nur knapp 14 Monaten Amtszeit ist Uwe Harttgen von all seinen Aufgaben als Vorstand Sport entbunden worden. Eine Entscheidung, die inzwischen angesichts aller internen und externen Vorkommnisse alternativlos war.

Die ersten Kritikpunkte, die man zu Beginn seiner Amtszeit noch wohlwollend unter „Anfängerfehler eines Hafenstraßen-Neulings“ einordnen konnte, entpuppten sich im Laufe der Zeit als erste Indizien für einen auf mehreren Ebenen überforderten und/oder beratungsresistenten Vorstand Sport.

Doch wie ist es möglich, dass ein Mann, den die gesamte Fanszene vor einem Jahr noch herzlich Willkommen hieß, so schnell und nachhaltig in das Fadenkreuz der Kritik geraten war?

Es fing alles geradezu euphorisch an. Als Uwe Harttgen als neuer Vorstand Sport vorgestellt wurde, waren wir uns sicher: Das ist ein dicker Fisch, den wir an der Angel haben. Harttgens Vita passte zum Anforderungsprofil, das Doc Welling im Oktober 2013 in einer eigens für die „Stellenausschreibung“ einberufenen Pressekonferenz bekanntgab: Es sollte eine Persönlichkeit sein, die Erfahrung in der Schaffung von Strukturen hat; auch Bundesliga-Erfahrung war erwünscht, gerne im Nachwuchsbereich. Und in der Regionalliga sollte der Kandidat sich ebenfalls gut auskennen.
Diese Kriterien passten zu Uwe Harttgen wie „Arsch auf Eimer“, als sei die Stelle genau für ihn ausgeschrieben worden. Er war jahrelang beim SV Werder zunächst als Nachwuchsmanager, später als Leiter des Jugendleistungszentrums tätig, und sein Bremer Stallgeruch störte in Essen natürlich niemanden. Mehr noch: Seine bisherige Tätigkeit ließ die Hoffnung wachsen, dass wir nicht nur professionellen Zuwachs für die Kaderplanung der ersten Mannschaft erhalten würden, sondern Harttgen auch die bisher sehr erfolgreiche RWE-Jugendarbeit von den Kleinsten bis zur U23 fortsetzen würde. Zudem ist er Akademiker. Wenn die Anhänger im Vorfeld Vorurteile oder Bedenken geäußert hätten, bei einem Diplom-Psychologen wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, dass er die Bedeutung von Kommunikation und Teamfähigkeit unterschätzen oder gar ignorieren könnte.

Es war also alles gut, als Uwe Harttgen am 1. Februar 2014 seinen Dienst antrat.

Die ersten dunklen Wolken zogen auf

Der Erste, der Unheil nahen sah, war vermutlich Waldemar Wrobel. Als Essen Anfang Februar zum ersten Spieltag der Rückrunde bei Viktoria Köln antrat und nach einem Kraftakt aus einem 0:2-Rückstand noch ein 2:2 in der Nachspielzeit erreichte, sah man Wrobel, wie man den Polizei-Beamten vorher nichtmal nach dem Elfmeter-Krimi gegen Union Berlin gesehen hatte: Er rannte nach dem Ausgleich jubelnd quer über das Spielfeld, umarmte jeden Rot-Weissen, den er unterwegs greifen konnte und kam erst hinter dem Viktoria-Tor langsam wieder zur Ruhe, nachdem alle Spieler und Betreuer einmal von ihm durchgeknuddelt worden waren. Ihm war klar: Wenn er aus der von Harttgen angekündigten „Analyse aller Bereiche“ nicht als Verlierer hervorgehen wollte, dann musste er nun liefern. Vor allem Punkte, um auch die Fan-Stimmung ihm gegenüber wieder ins rechte Lot zu rücken.

Das Viktoria-Spiel war ein guter Anfang, doch schon eine Woche später gab es einen Rückschlag gegen den Tabellenvorletzten aus Wiedenbrück. Von diesem Zeitpunkt an endete auch die Rückendeckung durch den Vorstand. Doc Welling verwies auf Nachfragen nur noch auf den Vorstand Sport und Harttgen selbst auf die „noch nicht abgeschlossene Analyse“. Schließlich ging Wrobel Mitte März 2014 doch als Verlierer hervor – aber in einer Art und Weise, die wohl auch er selbst nicht für möglich gehalten hatte. Mit einem metaphorischen Arschtritt wurde der dienstälteste RWE-Trainer der letzten 60 Jahre rausgeworfen. Als Wrobel am Abend des 15. März die Mannschaft noch zu einem 4:0-Heimerfolg gegen Velbert führte, war seine Entlassung intern schon längst beschlossene Sache, ohne dass er etwas davon ahnte.

Zu allem Überfluss hatte dann auch noch der RWE-„Maulwurf“ seinen ersten Auftritt, so dass Wrobel von den Gerüchten um seine Entlassung von einem Reviersport-Mitarbeiter erfahren musste. Das saß, nicht nur beim enttäuschten Wrobel, sondern auch in der Fan-Szene. Nicht wegen der Entlassung an sich, sondern wegen der Art und Weise. Am Ende gab es bezüglich der Entlassung nur eine knappe Pressemitteilung, in der sich Harttgen in ein paar Standardsätzen für die geleistete Arbeit bedankte – ungefähr eine solche, wie sie einst beim Wechsel von Drei-Wochen-Trainer Holger Fach veröffentlicht worden war. Und obwohl es sich bei der umstrittenen Entlassungs-Methode keineswegs um einen Alleingang Harttgens handelte, sondern vom gesamten Aufsichtsrat beschlossen und mitgetragen worden war, wurde dem Vorstand Sport erstmals das Attribut „kühl“ angeheftet.

Aus dem ersten Kratzer wurde ein kleiner Riss, als die Spekulationen um die Zukunft der U23 aufkamen. Eine Diskussion, die bei Harttgens Vergangenheit überraschend kam. Hier war allerdings das Fanlager selbst zwiegespalten, es gab im ungefähr gleichen Maße sowohl Befürworter als auch Gegner der vorgestellten Pläne zur Umstrukturierung des Jugendbereiches. Das neue Konzept war ja auch durchaus nachvollziehbar und sinnvoll: Zeitnah sollte anstelle der U23 ein fester Kooperationsverein vorgestellt werden, in dem junge, noch nicht an das Regionalliga-Niveau heranreichende Spieler ausgebildet werden könnten. Spieler mit wenig Einsatzzeit aus dem Kader der ersten Mannschaft sollten über Förderspiele gegen höherklassige Gegner Spielpraxis sammeln. Klang gut in der Theorie, in der Praxis geriet die Koop-Partner-Suche nach der Absage des ETB aber schnell ins Stocken und bis heute wurde kein Verein gefunden.

Auch die Förderspielplanung konnte wegen Terminprobleme bislang nur unzureichend in die Praxis umgesetzt werden, weil man plötzlich feststellte, dass alle Spieler und auch gegnerischen Vereine am Wochenende Meisterschaftsspiele zu bestreiten haben. So stellte sich mit der Zeit auch bei einigen ursprünglichen Befürwortern des neuen Konzepts das Gefühl ein, dass die Abschaffung der U23 ein Schnellschuss gewesen ist, ohne zuvor funktionierende alternative Strukturen zu schaffen, nur um möglichst schnell möglichst viel Geld für die erste Mannschaft (und für Abfindungszahlungen) zu generieren. Inzwischen muss man sogar infrage stellen, ob Harttgen seine eigene Planungen überhaupt ernsthaft in die Praxis umsetzen wollte, denn Vertreter der SSVg Velbert und von Ratingen 04/19 gaben in der Reviersport bekannt, dass sie großes Interesse an einer Kooperation hatten (und immer noch haben), Herr Harttgen sich aber nie bei ihnen meldete.


Identifikation? Nein, danke!

Bezüglich der Kaderplanung wurde der fromme Wunsch, die neue sportliche Führung würde die jahrelang zuvor praktizierte Vereinsphilosophie fortsetzen, nämlich den Kern der vorhandenen Mannschaft gezielt zu verstärken, nicht erfüllt. Harttgen und Fascher entschieden sich für einen Radikalumbruch des Kaders, wie man ihn in Essen sonst nur nach Abstiegen erlebt hatte. Auch vor laufenden Verträgen wurde kein Halt gemacht, und was dabei besonders auffiel: der Aspekt „Identifikation“ wurde bei der Kaderplanung völlig ignoriert. Wagner wurde rausgeworfen, obwohl er auch als Ersatzspieler geblieben wäre. Neue Spieler wurden deutschlandweit aus Regensburg, Cottbus, Darmstadt, Jena oder Siegen verpflichtet, die wenigsten hatten irgendeinen Bezug zum Ruhrgebiet.

Gleichzeitig stieg jedoch die (eh schon traditionell hohe) Erwartungshaltung unter den Anhängern noch deutlich an. Jeder Innenverteidiger musste besser sein als Wagner, nur das würde den Rauswurf rechtfertigen. Auf der anderen Seite waren alle Neuzugänge mindestens Leistungsträger in ihren Regionalliga-Vereinen, die allermeisten wechselten mit Dritt- oder gar Zweitliga-Erfahrung an die Hafenstraße. Mit diesem neuen Kader konnte man der Anhängerschaft das vorsichtig formulierte Minimalziel Platz 5 kaum noch schmackhaft machen.

Vorgeworfen wurde Harttgen allerdings zunächst (wieder) nur der Stil bzw. der Umgang mit verdienten Spielern wie Lemke und vor allem Wagner sowie die unzureichende Kommunikation. Eine Notwendigkeit, diese brisante Personalentscheidung den Fans zu erklären und beschwichtigend einzugreifen, sah er nicht.

Den ersten Kardinalfehler beging Harttgen erst, als die Westkurve versuchte, eine Bindung zur neuen Mannschaft aufzubauen. Einladungen zu traditionellen prä-saisonalen Treffen zwischen Mannschaft und Fans wurden abgelehnt oder gar nicht erst beantwortet. Der holprige Saisonstart mit vielen Gegentoren und glücklichen Punktgewinnen tat sein Übriges, um die Chemie zwischen Mannschaft, Trainer, Vorstand Sport und Fans schnell kippen zu lassen. Schon früh kam es zu unschönen Szenen, und nach dem knappen Pokalsieg beim Landesligisten Rellinghausen entlud sich soviel (zu verurteilender) Frust, dass die Mannschaft Tage später nach dem 3:1-Erfolg in Siegen den Gang in die Kurve verweigerte. Dr. Welling musste vermitteln und kündigte eine Aussprache an. Dazu kam es auch, und es stellte sich heraus, dass manche Einladungen die Mannschaft überhaupt nicht erreicht hatten. Beim Versuch Begründungen zu finden, begann Harttgen sich um Kopf und Kragen zu reden und so war es wieder Welling, der gedankenschnell dazwischengrätschte und die Situation mit den richtigen beschwichtigenden Worten entschärften konnte.

Spätestens hier war klar: Mit Basisarbeit konnte und wollte Harttgen nicht viel anfangen, vielleicht auch, weil er sie nicht gewohnt war. Im Bremer Jugendleistungszentrum konnte er vermutlich arbeiten, ohne dass ihm die Fans kritisch auf die Finger schauten und gefällte Entscheidungen erklärt haben wollten.
Hier wurde im Nachhinein die Entlassung Wagners ein zweites Mal zum Boomerang: Die Bedeutung eines Spielers im Kader, der zwischen Fans und Mannschaft vermitteln kann, ist in Essen immens. Die alte Mannschaft wurde in Krisenzeiten von der Westkurve ja keineswegs mit Samthandschuhen angepackt. Dass sie allerdings auf Konfrontationskurs mit den Fans ging wie der jetzige Kader in Siegen, das war schlicht und einfach undenkbar. Vielleicht auch, weil ein Vincent Wagner privat genauso wie sonntags am Platz der U23 für jeden Fan ansprechbar war, Dinge erläutern und beschwichtigen und der Mannschaft auch die Sicht der Fans schildern konnte.

Egal, mit welchen anderen (organisierten) RWE-Fans man gesprochen hat, sehr viele haben irgendwann mal unangenehme Erfahrungen mit Harttgen verschiedenster Natur gemacht. Auch bei unserem Interview mit Harttgen mussten wir aufgrund mancher unerwarteter Reaktionen das eine oder andere Mal schlucken.

So kamen also gleich mehrere Faktoren zusammen, von denen jeder für sich allein genommen wahrscheinlich noch verzeihlich und unproblematisch gewesen wäre, die in ihrer Gesamtheit aber ein klares Bild bezüglich Harttgens Einstellungen erkennen ließen und die Beziehung zwischen Fans, dem Vorstand Sport und der Mannschaft stark und nachhaltig belasteten. Dafür waren aber nicht die Spieler allein verantwortlich, sondern der Fisch fing ganz klar vom Kopfe her an zu stinken. Vermutlich dachte Harttgen, ein guter Tabellenplatz allein würde schon ausreichen, um gute Stimmung im Verein zu haben. Kurzfristig traf das rund um die Winterpause zu, Nachhaltigkeit war aber nicht gegeben, was sich nach der Winterpause schnell zeigte.


Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende

Die Meinung der Fans, das hat Dr. Welling bei aller Wertschätzung in diversen Interviews mit uns betont, dürfe nicht handlungsleitend für den Verein sein. Deshalb hat sich Harttgen durch sein Verhalten dem Aufsichtsrat gegenüber schließlich selbst ins Abseits gestellt, unabhängig vom Boykott der Westkurve.

Dass es intern schon länger kriselte, wurde spätestens nach dem Kray-Spiel deutlich. Ungewohnt offensive Berichte in der WAZ, die Harttgens Abtauchen in sportlichen Krisenzeiten thematisierten, ließen nichts Gutes erahnen.
Ob Welling alle sportlichen Entscheidungen gut fand, konnte man ebenfalls bezweifeln. In früheren Interviews mit uns hatten alle seine sehr ausführlichen Antworten und Erklärungen zu egal welchem Kritikpunkt eine hohe Überzeugungskraft und man hatte das Gefühl, dass alles, was der Präsident Welling erzählte, auch genau dem entspricht, was der Privatmann und RWE-Fan Welling denkt.
In unserem letzten Gespräch war dieses Gefühl zumindest nicht mehr durchgehend da. Es schlichen sich bei kritischen Themen wie beim Jugendkonzept ab und zu für ihn untypische Übertreibungen und/oder Polemik sowie kurz angebundene Antworten ein. Auf die U23 angesprochen fragte er zum Beispiel übertreibend: „Soll ich eine U23 unterhalten, nur damit einzelne Spieler mal Spielpraxis erhalten?“ – als habe er in den Jahren zuvor nie etwas anderes bezüglich Bedeutung und Ziele der U23 erzählt. Schließlich verwies er lieber ganz auf Winkler, als die Jugendfragen bohrender wurden, auch das war Neuland für uns.

Aber wenn man die sportliche Verantwortung komplett aus den Händen gibt, dann ist es normal, dass man nicht jede getroffene Entscheidung gut findet. Und Welling ist ein Teamplayer, er trägt – und das ist auch gut so! – alle Entscheidungen der sportlichen Führung mit und verteidigt und rechtfertigt sie so gut er kann, unabhängig von seiner persönlichen Meinung. Darauf können alle Mitarbeiter vertrauen. Genau diese Schlüsselfähigkeiten hat Harttgen aber mit seiner Vertragsposse inklusive "E-Mail-Information" dem Aufsichtsrat gegenüber mit Füßen getreten – der zweite und entscheidende Kardinalfehler.

Schon in viel kleineren Fällen, z.B. bei Dennis Lamczyk, hat Welling hart durchgegriffen, wenn er die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gestört sah. Deshalb konnten er und der Aufsichtsrat keine andere Entscheidung treffen als Harttgen zu entlassen. Hätte Harttgen zumindest von Beginn an mit offenen Karten gespielt und eine Vertragsverlängerung unabhängig von der Aufsichtsratmeinung rechtzeitig angekündigt, dann hätte man vielleicht noch einen gemeinsamen Nenner für eine weitere Zusammenarbeit finden können. Denn satzungskonform war sein Handeln offenbar. Aber Harttgen zog es vor, die Wahrheit zunächst zu verschweigen...


Wie geht es nun weiter?

Uwe Harttgen hat innerhalb kurzer Zeit den Verein „auf links“ drehen wollen und hat dabei weder die Fans auf irgendeine Art und Weise mit ins Boot geholt, noch konnte ihn programmierter Stress innerhalb der Führungsebene bei seinen Entscheidungsfindungen zurückschrecken. Dabei ist ihm etwas „gelungen“, was in den letzten 30 Jahren selbst die größten Flitzpiepen in der Vereinsführung (und davon gab es so einige!) nicht geschafft haben: den gesamten Stimmungsblock in einen unbefristeten Streik zu treiben. Über Zweck und Zeitpunkt des von den Ultras initiierten Boykotts kann man natürlich geteilter Meinung sein, aber allein die Tatsache, dass es überhaupt so weit kommen konnte, spricht Bände. Nach allen inzwischen durchgesickerten und auf der heutigen Pressekonferenz vorgetragenen Informationen wäre es wohl auch unabhängig von der Vertrags-Affäre nur eine Frage der Zeit gewesen, bis Harttgen auch intern den schon arg strapazierten Geduldsfaden zum Reißen gebracht hätte.

Einige Fans hätten gerne den Trainer in einem Aufwasch mit in die Wüste geschickt, aber Harttgengate und die derzeitige Rumpelfußball-Sturmflaute sind zwei völlig verschiedene Baustellen und unabhängig voneinader zu betrachten, zumal die Spekulation, Harttgen, Fascher und ihr gemeinsamer Berater könnten mit der Vertragverlängerung eine "gemeinsame Sache" gestartet haben, im Sande verlaufen sind. Fascher wurde von Welling mit der Aussage, er habe sich korrekt verhalten, aus der Schusslinie gezogen. Harttgens wahren Motive für seinen Alleingang bleiben damit offen.

Die Personalie Harttgen entpuppte sich also als größtmögliches Missverständnis und hinterlässt einen Flurschaden von noch nicht abschätzbarem Ausmaße. Gerichte werden noch klären müssen, wie teuer RWE das Ganze zu stehen kommen wird. Die Position des Vorstandes Sport, deren Besetzung ursprünglich eh erst für die 3. Liga geplant war, wird bis auf Weiteres unbesetzt bleiben. Eine gute Entscheidung, denn die meisten Verträge laufen noch und hinreichend sportliche Kompetenz haben wir trotzdem noch im Verein. Winkler, Jamro, Putsche und Co. werden keinen Harttgen brauchen um zu erkennen, dass man Zeiger möglichst halten sollte. Zudem werden die demnächst hoffentlich mal in Velbert oder Ratingen anrufen.
Und wer weiß, vielleicht wird sich mit dem Rauswurf von Harttgen auch der Geschäftsstellen-Maulwurf wieder in seinen Erdbau verziehen und so schnell nicht wieder auftauchen...

Die Aufräumarbeiten haben begonnen.