Sechs und setzen, DSF!
Als ob es nicht schon genug wäre, dass RWE durch
einen Sonntagsschuss von Dino Toppmöller mal
wieder kurz vor Überschreiten der Ziellinie ausgebremst
wurde, wurde der RWE-Fan dann am Sonntagabend wieder
einmal mit der unterirdisch schlechten und leider
mal wieder ausgesprochen tendenziösen Berichterstattung
des sogenannten "Deutschen Sport-Fernsehens"
genervt. Klar, RWE-Wirbelwind Serkan Calik hatte sich
den Elfmeter vor dem 2:1 per Schwalbe erschlichen,
verurteilenswert und unsportlich. Was das Suppenkasper-Moderatoren-Team
des DSF aber daraus machte, spottete jeder Beschreibung.
Verwunderlich, dass nicht eine Gefängnisstrafe
ohne Bewährung für Serkan Calik gefordert
wurde.
Vollends das Fass zum Überlaufen brachte dann,
dass dem Spielbericht leider einige Schlüsselszenen
abhanden gekommen waren. Seltsam, sehr seltsam, dass
das dem Strafstoß vorangegangene klare Handspiel
eines Offenbachers im Strafraum nicht nur von Schiri
Schößling und seinem Assistenten übersehen
wurde, sondern auch von den oscarreifen Cuttern des
als Sportsender getarnten Panoptikums DSF. Auch die
rüden Fouls der OFC-Kicker in der Schlussphase,
die normal leitenden Unparteiischen mindestens eine
Rote Karte wert gewesen wären, landeten im Schnitteimer.
Dafür wurde der Ausgleich dann als Sieg der Gerechtigkeit
gefeiert, was auch noch im VT des Senders nachzulesen
war. Was diesen tendenziösen Schmierenjournalismus
angeht, so ist dieser so fern von objektiver Berichterstattung
wie RWE von der Deutschen Fußballmeisterschaft.
Ferner wird die Frage aufgeworfen, was einen denn
überhaupt dazu qualifiziert, Sportjournalist
werden zu können ??? Im Falle DSF können
jedenfalls wieder unzählige ungelernte Hilfskräfte
Hoffnung schöpfen, doch noch auf dem Jobmarkt
fündig werden zu können.
Da bleibt einem nur zu sagen, Mund halten, sechs und
setzen, DSF!!!
Sven
Meyering