Hoppingbericht Vfl Wolfsburg – 1. FC Nürnberg 2:1 (1:0)
Jawattdenn war mal mal wieder unterwegs auf anderen Fußballplätzen der Republik. Diesmal ging es zum VW-Club VfL Wolfsburg, der im Bundesligaspiel letzte Woche gegen den 1. FC Nürnberg ran musste. Ein Hoppingbericht und ein paar Fotos sind online.
Von dem Gefühl, ein Club aus der Retorte zu sein
Vfl Wolfsburg – 1. FC Nürnberg 2:1 (1:0), 15. Oktober 2011
Jede Familie hat ihre eigene Geschichte. Als mein Großvater nach dem
zweiten Weltkrieg auszog, um sein Glück als Bergarbeiter im Ruhrgebiet
zu versuchen, blieb der Rest seiner Familie im Umland der Stadt
Braunschweig zurück. Dadurch gab er mir die Gelegenheit, dass sich meine
Lungen gleich beim ersten Atemzug mit Essener Kohlenstaub füllen und
ich in der tollsten Stadt der Welt aufwachsen konnte. Allerdings war
eine Reise in die heimliche Landeshauptstadt Niedersachsens immer wieder
ein ganz besonderes Erlebnis, was nicht zuletzt an der tollen
Verwandtschaft und an der Stadt selbst lag, in der es neben viel Kultur
eine Fußballleidenschaft für die dort ansässige Eintracht gibt, die
seinesgleichen sucht. Diesmal war es aber die Taufe der Tochter meiner
Cousine, die mich zurück zu meinen Wurzeln führen sollte. Die stressigen
Vorbereitungen zu dieser Feier wollte ich aber entgehen und schaute in
den Fußballterminkalender, was an diesem Wochenende so möglich ist.
Leider spielte die Eintracht, deren Heimspiele bis zu diesem Zeitpunkt
ständig ausverkauft waren, am Freitag auswärts in Paderborn. Da auch
Hannover sonntags in Köln auflief blieb nur eine Option übrig: Der
VW-Club VfL Wolfsburg trug sein Heimspiel am Samstag gegen den 1. FC
Nürnberg aus.
Trotz der vermeintlichen Unattraktivität strahlte diese Begegnung doch
eine leichte Faszination aus. Endlich konnte ich der Frage nachgehen,
was Zuschauer dazu bewegt, dem Club aus der Retorte einem gewachsenen
Traditionsverein vorzuziehen. Gab es so etwas wie eine Fanszene in
Wolfsburg? Wie würde dort die Stimmung sein? Würden meine Vorurteile
bestätigt werden? Erst vor kurzem las ich ein Interview in der
Zeitschrift „11 Freunde“ mit dem ehemaligen Schwimmass Franzi van
Almsick über ihre Liebe zur TSG Hoffenheim. Bei der Überschrift fiel ich
vor Lachen fast aus dem Stuhl: „Gefühlt sind wir ein
Traditionsverein!“. Die passende Antwort gab ein Leserkommentar: „Und
gefühlt bin ich Schwimmolympiasieger!“, ein neckischer Verweis auf van
Almsicks unglaubliche „Erfolgssträhne“ bei den Olympischen Spielen. Also
war es auch irgendwie kein Wunder, dass immer noch Vorurteile bei so
lächerlichen Aussagen gegenüber solchen Clubs vorlagen. Wenigstens
verzichtete Wolfsburg auf den albernen Zusatz eines auf eine angebliche
Tradion verweisendes Gründungsdatums wie das Hoffenheimer "1899".
Bislang kannte ich über die Wolfsburger Fankultur nur zwei „Urban
Legends“. Irgendwann unterhielt ich mich mit meinem Onkel, einem
eingefleischten Eintracht-Fan, beim Abendessen über die
Machtverhältnisse der verschiedenen Fanlager in der eigenen Stadt. Als
ich den Verein mit den Buchstaben „96“ erwähnte, erntete ich böse Blicke
sowie Flüche und rechnete schon mit meiner Ausreise aus Braunschweig.
Diese Geschichte hätte so auch im Ruhrgebiet stattfinden können,
allerdings mit anderen Vereinsfarben. Als ich nach seiner Beruhigung den
VFL Wolfsburg erwähnte, erwiderte er nur platt: „Ach, die interessiert
doch hier keine Sau!“. Laut seiner Aussage wollte der VfL Freikarten an
Braunschweiger Schulen verteilen, doch die meisten Schulen schickten das
volle Kontingent mangels Interesse zurück nach Wolfsburg. Die zweite
„Urban Legend“ erfuhr ich aus dem RWE-Forum, als der VfL eine Firma in
Braunschweig anschrieb und für VIP-Plätze in einer „Arena der
Superlative“ warb. Die Firma antwortete in einem Brief, dass „man lieber
weiter dem Traditionsverein Eintracht Braunschweig die Treue halten und
die ehrliche Fußballatmosphäre unter wahren Fußballfans genießen
wolle.“ Das war wahrscheinlich die coolste Aktion, von der ich in diesem
Zusammenhang bis dato gehört habe. So begleitete mich schon etwas Scham
auf dem Weg nach Wolfsburg, aber die Neugier war größer als der
mögliche Schmutz der Schande, überhaupt da gewesen zu sein.
Früh ging es los am Samstagmorgen, schließlich wollte ich noch etwas
Fußballatmosphäre vor dem Anpfiff in Wolfsburg schnuppern. Doch wie
jedes Mal machte die Autobahnhölle A2 einen Strich durch meine Rechnung.
In weiser Voraussicht hatten die Straßenplaner ausgerechnet am ersten
Ferienwochenende in Niedersachsen das Autobahnkreuz Hannover-Ost voll
gesperrt. Ärgerlich war vor allem die Tatsache, dass ich weder den Bus
aus Braunschweig-Volkmarode noch die Bahn aus Weddel (bekannter Bahnhof
in der Gemeinde Cremlingen, da fliegen auch gerne mal laut der Presse
Steine zwischen 96er und Eintracht“anhängern“) nach Wolfsburg erreichen
würde. Also musste ich meinen Vater bitten, noch eine 20 Kilometer lange
Verlängerung der Reise in Kauf zu nehmen und mich direkt in die
VW-Stadt zu bringen.
Eine dreiviertel Stunde vor dem Anpfiff ließ er mich am Wolfsburger
Hauptbahnhof heraus. Und dort traf mich auch der erste Schock: Diese
Stadt war mit das Hässlichste, was ich bisher auf meinen Reisen in
Deutschland gesehen hatte. Vor dem Bahnhof erhob sich der mächtige Bau
des VW-Werks, der alles in dieser Stadt überstrahlen sollte. Der Bahnhof
von Wolfsburg hatte den Charme eines Essener Vororthaltes, kein Wunder
also, dass in letzter Zeit mehrere ICE-Lokführer einfach vergessen
hatten, dass ihr Zug auf dem Weg nach Berlin auch hier halten sollte und
wahrscheinlich ca. drei Fahrgäste in die Röhre schauen mussten. Auch
das hier bald ein Fußballspiel stattfinden soll war auf dem ersten Blick
nicht ersichtlich. Laut Navigerät auf dem Iphone sind es knappe 15
Minuten Fußweg zur Arena, die aber noch nicht sichtbar war.
Glücklicherweise lief ich direkt am Busbahnhof vorbei, wo ein Bus direkt
zum Stadion vor meiner Nase hielt. Eingestiegen in das Gefährt, das
übrigens nur mäßig gefüllt war, los ging es, einmal nach rechts, nach
links auf die Schnellstraße, und schon waren wir am Stadion. Mir war es
etwas peinlich, dass ich die Strecke um den Block nicht gelaufen bin,
aber direkt hinter mir beschwerte man sich lautstark: „Also ehrlich,
sonst hält der direkt vor dem Eingang, jetzt müssen wir noch den ganzen
Weg zur Tribüne laufen!“ Tja, das Wolfsburger Fußballleben scheint sehr
beschwerlich zu sein.
Nach etwa 2 Minuten harten Fußweg war ich angekommen, und ehrlich gesagt
war die Arena beeindruckend. Ein schöner moderner Kasten, nicht zu
protzig, nah am Spielfeld, ein ordentlicher Stehplatzbereich, es war
alles dabei was ein modernes Stadion haben muss. Die elektronische
Einlasskontrolle ist für mich immer noch gewöhnungsbedürftigt,
allerdings musste man sich keine blödsinnige Essens- bzw. Getränkekarte
holen, Bargeld durfte hier noch lachen. Ich verzichtete trotzdem darauf,
mir etwas zu holen, da die Schlange zu lang und mein Hunger/Durst nicht
so groß waren. Der Hunger auf guten Fußball war größer. Zwischendurch
informierte ich mich immer mal wieder, wie es bei den Roten in
Leverkusen stand und hoffte auf einen positiven Ausgang der Jungs bei
dem Nachwuchs der Werkself.
Die Ränge waren ordentlich gefüllt, nur auf der Seite der Haupttribüne
und dem Gästebereich blieben viele Plätze leer. Das Kuriose daran war
allerdings, dass von den Wolfsburger Zuschauern akustisch kaum etwas
kam. Der aktive Fanbereich bestand aus einem Steh- und einem
Sitzplatzblock, zusammengefasst etwa die Größe des rot-weißen
Stimmungskerns. Der Capo, wahrschenlich der jüngste Sohn eines
VW-Schichtleiters, versuchte die Massen nicht mit einem Mega-, sondern
mit einem Mikrofon zu animieren. In Wolfsburg kann man sich wohl größere
Boxen leisten, gar kein Problem. Neuester Schrei in den
Bundesligastadion scheint der Hit „Auf geht`s [Name des Vereins bitte
hier einsetzen], schieß ein Tooooooor!“ (Klassischer Schlachtruf mit
neuer Melodie) zu sein, den ich am Tag zuvor noch genauso von den
Bochumer Fans im Spiel gegen Frankfurt gehört hatte. Langsam ging es dem
Spiel entgegen, vor der Mannschaftsaufstellung noch eine Animationsshow
mit heulenden Wölfen auf dem Bildschirm, schöne neue
Fußballwunderplastikwelt. Das einzig Sympathische war das Erwähnen der
„Nummer 10 der Herzen“, Krzysztof Nowak, der 2005 mit nur 29 Jahren an
den Folgen einer tückischen Degeneration des Nervensystems verstarb und
so etwas wie eine Wolfsburger Legende wurde. Der Cheftrainer Felix
Magath wurde übrigens eher verhalten begrüßt, vereinzelt gab es sogar
leichte Pfiffe. Aber scheinbar war den meisten hier eh alles egal.
Das Spiel selber war leider genauso mäßig wie die Stimmung auf den
Rängen. Die Abwehrreihen beider Mannschaften wirkten sehr unsicher und
bei den wenigen Vorstößen aus dem Mittelfeld leicht aus dem Konzept zu
bringen. Der VfL war dabei die etwas aktivere Mannschaft, allerdings in
der ersten Viertelstunde gab es nur zwei Fernschüsse von Lakic und
Orozco zu bewundern. Nach der schleppenden Anfangsphase wurde der VfL
gefährlicher. So steckte der neue Publikumsliebling Mandzukic auf
Ex-Lauterer Lakic durch, der aber sehr kläglich am Nürnberger
Ersatzkeeper Stephan scheiterte. Nur wenige Minuten später flankte der
Deutsch-Iraner Dejagah traumhaft auf Mandzukic, der ohne Probleme aus
kurzer Distanz einköpfte. Endlich passierte auch etwas auf den Tribüne,
die Vfl-Fans wurden für etwa 2 Minuten doch laut. Ich erntete böse
Blicke, da meine Begeisterung sich in Grenzen hielt und sitzen blieb. Zu
sehr ärgerte mich die 0:1-Niederlage meiner Roten in Leverkusen.
Mittlerweile hatte sich auch ein Fan vor mir erhoben, der mit Bayern
München Sitzkissen und Schal vor mir saß, da ja auch in München gespielt
wurde und es 3:0 für den Rekordmeister gegen Hertha stand. In einigen
Stadien hätte es alleine für das Mitbringen der Utensilien Backenfutter
gegeben, aber wir waren ja in Wolfsburg, da läuft alles gesittet ab.
Die Führung gab der VW-Elf aber keine Sicherheit, ganz im Gegenteil.
Nürnberg wollte jetzt die Lücken in der wackligen Abwehr ausnutzen und
wäre durch Pekharts Kopfball fast belohnt worden, aber der Schweizer
Nationalkeeper hielt den Ball sensationell auf der Linie. Eine Minute
später leistete sich der Bundesligarückkehrer Salihamidic einen
unglaublichen Bock, doch der Nürnberger Esswein setzte den Ball nur an
den Pfosten. Nach diesem Schock wurden die Gastgeber wieder
konzentrierter, doch es blieb bis zur Pause beim 1:0. Mit den Nürnberger
Chancen blieben auch die Anfeuerungsrufe der Wölfe-Fans aus, auch von
den Nürnbergern war nach der Führung des Gegners leider nichts mehr zu
hören. Enttäuscht wartete ich auf den Anpfiff zur zweiten Hälfte und
wartete auf Besserung.
Tatsächlich wurde die Partie spielerisch etwas besser, und vor allem
witziger. Dafür sorgte der allwissende und sagenumwobene Cheftrainer
Felix Magath, der tatsächlich nach 60 Minuten zum dritten!!! Mal
wechselte. Okay, Madlung musste zur Halbzeit verletzt raus, das kann man
ja noch blind unterschreiben. Aber als Salihamidic bei einer Führung
den Platz verlassen musste und keine Option zum Nachlegen in den letzten
30 Minuten bestand war mehr als risikoreich. Vielleicht hat sich Magath
auch nur gedacht, dass er wenigstens einen von zwei
Katastrophenverteidigern (der für Madlung eingewechselte Polak spielte
neben Salihamidic auch unterirdisch) von der Platte holen musste.
Protest gab es von den Tribünen natürlich nicht. Und als ob ich es
geahnt hätte, es wurde im Wolfsburger Strafraum brandgefährlich. In der
70. Minute landete einfacher Ball von Simons bei Eigler, der die
ausgehebelte Viererkette als Zuschauer verdutzt stehen ließ und den Ball
sicher einschob. Ich hätte fast gejubelt, wenn es nicht diese
Fanfreundschaft zwischen Nürnbergern und den Blauen aus Galgenkirchen
gegeben hätte. Übrigens suchte man Unmutsbekundungen auf Wolfsburger
Fanseite vergeblich, der Gegentreffer wurde mehr oder weniger
akzeptiert, und wenn einer Schuld war, dann der Schiedsrichter und nicht
der Cheftrainer, der förmlich um den Treffer gebettelt hatte. Schön war
allerdings, dass jetzt wieder die FCN-Fans lauter wurden und ihre
Mannschaft lautstark unterstützten. Der Torschütze Eigler bekam von dem
ganzen Trubel aber nichts mehr mit, da er durch das harte Einsteigen von
Hasebe bei seinem Schuss zum 1:1 schwerer verletzt wurde und nach ca.
25 Minuten nach seiner Einwechslung wieder vom Platz musste.
Trotz der Verletzung von Eigler sollte es fast noch besser für die
angereisten Nürnberger kommen. Die Hintermannschaft des VfL trat wie
eine Amateurelf auf, König der Blinden wurde Abwehrspieler Polak. Dieser
ließ sich in der 75. Minute den Ball dilettantisch von Esswein
abnehmen, der FCN-Stürmer läuft frei auf das Tor zu und vergibt genauso
stümperhaft gegen den besten Wolfsburger Benaglio. Zwei Minuten später
hatte wieder Esswein die Führung auf den Fuß, als der Wolfsburger
Thoelke zirkusreif den Ball frei gibt, doch wieder einmal zog Benaglio
dem Nürnberger den Zahn. Aber wie es nun einmal im Fußball so ist,
machst Du vorne die Dinger nicht, kassierst Du sie hinten. Unglücksrabe
des Tages war Mike Frantz (Nein, nicht der Schlächter von Berlin,
ehemals Frankfurt und Karlsruhe), der Dejagah im Strafraum selbst aus
meiner Sicht über den gesamten Platz astrein foulte. Natürlich trat der
neue Vfl-Star Mandzukic an und verwandelte eiskalt. Wenigstens bei einem
Spieler machten sich die Magath-Millionen bezahlt. Bis zum Ende der
Partie ließen die Wölfe kaum noch was zu und verließen mehr als
glücklich den Platz als Sieger.
Nach dem Spiel leerten sich die Ränge blitzschnell, selbst die
Stehplätze waren 2 Minuten nach Abpfiff wie ausgestorben. Nur wenige
Zuschauer verabschiedeten ihre siegreiche Elf vom Platz, dieser Punkt
wurde im Tagesprogramm wohl vergessen. Auf dem Heimweg war sehr wenig
die Freude über den Erfolg zu spüren, sondern man nahm häufiger den Satz
war: „Man, das war aber ein mehr als glücklicher Sieg!“ Da denkt man
sich als RWE-Fan schon einmal, dass ich denjenigen gerne einmal den
Tausch unserer Situation anbiete. Was mich angeht wollte ich nur nach
Braunschweig fahren, doch die öffentliche Verkehrssituation ist dort
mehr als bescheiden. Ich musste eine Stunde auf den Bus fahren, der um
diese Zeit nur alle zwei Stunden nach Braunschweig fährt. Mit dem Zug
sieht es genauso aus, der wäre auch erst wieder in zwei Stunden wieder
gefahren. Also noch kurz zum goldenen M gelaufen, an dem hässlichsten
Busbahnhof der Welt gewartet und dann in einem überfüllten Bus eine
dreiviertel Stunde nach Braunschweig-Volkmarode gestanden. Etwa zwei
Stunden nach Abpfiff war ich an meinem Ziel in Braunschweig-Schapen
angekommen.
Achja, eine Taufe gab es auch noch, das Essen war spitze und es war
schön mit allen dort wieder sprechen und lachen zu können. Nach
Wolfsburg muss ich aber nicht wieder fahren. Wer darauf steht, einfach
nur Fußball sehen zu wollen ohne groß dabei gestört zu werden, für den
ist der VfL genau das richtige. Wer aber singen, klatschen, jubeln,
mitleiden oder sich ärgern will, der sollte an der Hafenstraße
vorbeischauen. Auch wenn ich von diesen Ligen, in denen Vereine wie
Leverkusen, Hoffenheim oder Wolfsburg spielen nur träumen kann, bin ich
gerne bereit, noch ein wenig auf Profifußball zu verzichten und auch
noch in der vierten Liga nach Lotte, Trier oder Verl zu reisen. Denn das
Gefühl, Fan eines Traditionsvereins mit begeisterungsfähigen Fans zu
sein kann einem niemand nehmen, auch nicht die Millionen, die der
VW-Konzern und Dietmar Hopp in Projekte steckt, denen leider das
wichtigste fehlt, was einen Besuch beim Fußball ausmacht: Die
Leidenschaft für den schönsten Sport der Welt.
Pascal Druschke