Interview mit Nico Schäfer
Jawattdenn.de:
Wer hatte die Idee Thomas Strunz
zu verpflichten?
Nico Schäfer:
Das war eine Kombination aus
vielen Personen, es gab im Zuge des Trainerwechsels viele Diskussionen um
Personen. Da wurden auch große Namen gehandelt. Thomas Strunz hatte schon immer
mit dem Verein Kontakt. Zuletzt im Wintertrainingslager, bei dem er einen
Termin mit Prof. Dr. Buchberger hatte. Irgendwann kam dieser Name dann auf den
Tisch und man hat sich, wie mit anderen auch, zusammengesetzt. Er hinterließ
einen sehr guten Eindruck.
Jawattdenn.de:
Mit wem saß man noch zusammen?
Nico Schäfer:
Viele Namen standen in der
Zeitung. Viele Gespräche gingen nicht über das erste hinaus. Es standen einige
Namen in der Zeitung, mit denen der Verein nie Kontakt hatte, sondern nur über
Leute von Außen. Solche Dinge kann man hoffentlich ad acta legen, ich hoffe sowas
kommt nie wieder auf.
Jawattdenn.de:
Ein immer noch aktuelles Thema
im RWE Forum ist die Person Lorenz-Günther Köstner. Kritiker fühlen sich gerade
jetzt bestätigt, und sagen, er hätte mit seiner Vereinskritik Recht gehabt.
Andere sahen in der Kritik nur heiße Luft und keine konkreten Worte.
Nico Schäfer:
Was hatte er denn schon
inhaltlich konkret gesagt? Aber fangen wir erstmal damit an, dass Lorenz Günter
Köstner als Trainer für die Spieler, mit denen er arbeiten wollte, ein sehr
guter Mann war.
Jawattdenn.de:
Das konnte man auf dem Platz
durchaus sehen.
Nico Schäfer:
Vom Fleiß, den dieser Mann
vorgelebt hat, kann sich der eine oder andere Trainer etwas abschneiden, das
muss ich deutlich sagen. Ein gewisses Maß an Teamarbeit muss es im Verein aber
geben. Es gab einige Vorfälle, in die ich zwar zum Glück persönlich nicht
involviert war, die sich jedoch hochgeschaukelt haben. Da sollte man Manns
genug sein - und zwar von beiden Seiten - diese Dinge aus der Welt zu schaffen.
Das hat auch er nicht geschafft. Es gab viele Gespräche. Da wurde vieles in den
Raum geworfen ohne etwas Konkretes zu sagen. Ich glaube, er würde jetzt auch
einiges anders machen. Hin und wieder ist einfach schwer, wenn eine Schraube
sich anfängt zu drehen, sie aufzuhalten.
Dazu kam der Abstiegskampf, das
ist immer etwas Besonders bei einem Club, nicht nur bei Rot-Weiss Essen. Dann
passieren Dinge, die man mit normalem Menschenverstand nicht erklären kann. Der
Verein ist sicher nicht ganz unschuldig, er hätte irgendeinen Weg finden
müssen, diese Situation zu entschärfen. Aber es gehören eben immer Zwei dazu.
Was dann am Schluss passiert ist, hat eine weitere Zusammenarbeit zwischen
Verein und Trainer nicht ermöglicht. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn wir
die Klasse gehalten hätten, vor allem wegen seiner Äußerungen im Fernsehen vor
einigen wichtigen Spielen, insbesondere vor dem in Duisburg. Diese Äußerungen
hat er wiederum nur aufgrund der Ereignisse vorher getätigt. Ich habe mit ihm
seitdem zwei-dreimal telefoniert, das war wieder sehr angenehm.
Jawattdenn.de:
Zusammenfassend kann mal also
sagen: Es hat kleinere Auslöser gegeben wie zum Beispiel die auch öffentlich
gewordene "Laptop-Affäre", woraufhin sich die Situation immer weiter
zuspitzte und beide Seiten nicht in der Lage waren, sich auszusprechen?
Nico Schäfer:
Ja, man hat es nicht geschafft,
die eigentliche Sache, den Klassenerhalt, in den Vordergrund zu stellen. Und
das kann wie gesagt auch nicht nur eine Seite alleine erledigen.
Jawattdenn.de:
Wie hat sich die halbe
Mannschaft, die auf der Tribüne saß, verhalten?
Nico Schäfer:
Ich würde nicht sagen, dass er
nur falsche Spieler aussortiert hat. Das ist sicher ein Mittel vieler Trainer,
um ein Zeichen zu setzen. Es ist aber schon ein ungewöhnlich großer Spielerkreis
gewesen, der auf der Tribüne saß - auch vom Mannschaftsetat her. Was mir
fehlte, es muss die Möglichkeit der Rückfahrkarte geben! Die gab es nicht. Das
ist zumindest mein Eindruck.
Jawattdenn.de:
Wie haben Sie von Rolf
Hempelmanns Rücktritt erfahren?
Nico Schäfer:
Grundsätzlich hatte er schon auf
der JHV 2007 angekündigt zurücktreten zu wollen, wenn das Stadion nicht käme.
Insofern war das ein Diskussionsthema, in wie weit die Pläne noch umzusetzen
sind. Konkret war das sehr überraschend. Mittwochs um 12:10 ging die
Pressemitteilung raus. Ich hatte eine Vorabinformation und wusste davon,
dennoch war es eine sehr spontane Entscheidung. Die hat sich sicher nicht in
diesem Moment entwickelt, sondern hatte sich in den letzten Wochen angedeutet.
Er hat diese Entscheidung für sich getroffen, die ihm mit Sicherheit nicht
leichtgefallen ist.
Jawattdenn.de:
Wollte er damit einer möglichen
Abwahl auf der JHV vorbeugen?
Nico Schäfer:
Ich möchte nicht darüber
spekulieren, was passiert wäre, wenn er angetreten wäre. Das steht mir nicht
zu. Ich habe zehn Jahre mit Herrn Hempelmann zusammengearbeitet und war bis
jetzt loyal. Das möchte und werde ich auch bleiben.
Jawattdenn.de:
Beim letzten Spiel gegen Lübeck
vergangene Saison hatte man so auf der Tribüne das Gefühl, dass der ein oder
andere Spieler gar nicht so traurig wäre, wenn sein Vertrag in Essen durch den
Abstieg enden würde. Teilen Sie dieses Gefühl ?
Nico Schäfer:
Das Gefühl kann man teilen, muss
man aber nicht. Wenn man das Spiel Revue passieren lässt, ist es sicherlich so,
dass am Anfang des Spiels viel Druck gemacht wurde und man auch gute Chancen
hatte. Wenn davon eine, und die Chancen konnte man nicht absichtlich vorbei
schießen, ins Tor gegangen wäre, würde man sich diese Frage heute nicht stellen.
Warum am Schluss dieses
Aufbäumen und die klare Linie, die man eigentlich gegen einen Absteiger haben
muss, egal wie auch immer er motiviert ist, fehlte, weiß ich nicht. Man kann
sich fragen, warum nicht mehr drin war. Das ist das Problem, wenn man am
letzten Spieltag in solch eine Situation kommt. Dann gibt es auch zwangsläufig
viele Geschichten und Gerüchte dazu. Wie gesagt, einige kann man teilen, einige
kann man nicht teilen, aber normalerweise muss ein Verein, wenn er die
Möglichkeit hat durch ein Heimspiel die Klasse zu halten, so ein Spiel
gewinnen. Damit hätten sich auch zahlreiche Spielerverträge verlängert - und
keiner der Spieler wäre in Essen unterbezahlt gewesen.
An allem Anderen kann immer was Wahres dran sein, aber da möchte ich jetzt nicht
weiter spekulieren. Grundsätzlich war es so, dass wir es in eigener Hand hatten
und nicht von anderen abhängig waren, so dass man sich darüber ärgern kann, was
da passiert ist.
Wir hatten fast mit dem gesamten
Kader die Verträge verlängert und das wie gesagt auch nicht zu schlechten
Konditionen. Das müsste eigentlich für jeden Spieler Motivation genug sein und
deswegen möchte ich über Einzelfälle nicht spekulieren, die es im Fußball immer
gibt. Insbesondere in den Ligen Drei und Vier, in denen wir uns ja leider
wieder befinden, oder wo wir uns die Hauptzeit aufgehalten haben. Je höher man
kommt, desto weniger Fälle gibt es. Ab der Zweiten Liga sind dies nicht mehr so
ausgeprägt, weil das Medienaufkommen auch höher ist, dort wird Vieles
ausgeschaltet, was vielleicht in der dritten oder vierten Liga möglich ist.
Jawattdenn.de:
Wie sieht es mit der
Kommunikation zwischen Vorstand, sportlicher Leitung und Trainer aus, wenn
solche Fälle wie die schwachen Winterpausenverpflichtungen Paul Jans und
Benjamin Baltes auftreten? Wenn diese verpflichtet werden und quasi direkt nach
der Verpflichtung schon keine Rolle mehr spielen - werden dann sportlicher
Leiter oder Trainer zum Raport bestellt ?
Nico Schäfer:
Das passiert sicherlich – auch
zu Genüge, aber man hat sie dann ja schon verpflichtet. Grundsätzlich schlägt
der Trainer mit dem sportlichen Leiter zusammen die Spieler vor, das ist
übrigens in jedem Club so, bis auf wenige große Vereine, zum Beispiel Bayern
München: Da gab letztens ein Interview zu lesen, dass Herr Hitzfeld mit den
Spielern zu arbeiten hat, die verpflichtet werden. Ich glaube allerdings schon,
dass Herr Hitzfeld einige Spieler selbst vorgeschlagen und man sich darüber
ausgetauscht hat.
Grundsätzlich entscheidet das der sportliche Bereich und der Vorstand kann dann
überlegen, ob er das Budget zur Verfügung stellt oder nicht. Deswegen ist der
Vorstand natürlich auch in der Verantwortung, da er das Geld zur Verfügung
gestellt hat. Allerdings muss der Vorstand sich natürlich auch auf seine sportliche
Leitung bzw. den sportlichen Direktor, bei uns ist es Thomas Strunz, verlassen.
So verlässt man sich bei Werder Bremen auch auf einen Klaus Allofs.
Dort gibt auch keinen, und ich
kenne die Personen ganz gut, ob es früher Herr Böhmert war oder jetzt Herr
Born, der sich anmaßt, einen Spieler qualitativ zu beurteilen. Man befragt
Klaus Allofs und entscheidet dann, ob die Argumentation so gut war, dass man
bereit ist, das Geld dafür auszugeben. Ansonsten mischt sich keiner in den
Sport ein, auch wenn das gerne mal nachgesagt wird und auf der Tribüne jeder
vorher und nachher eine Meinung dazu hat. Man liest oft nach, bei welchen
Verpflichtungen welche positive Äußerungen kamen, aber zwei Wochen später kann
man sich nicht mehr daran erinnern, dass man den selber gut fand.
Das passiert auch bei großen Vereinen. Das ist allerdings keine Ausrede für
uns, denn es ist unser Hauptjob, das hinzubekommen.
Trotzdem muss man sich auf die
Personen verlassen, die ihre Kernkompetenz im sportlichen Bereich haben. Wenn die
Ziele nicht erreicht werden, erlischt das Vertrauen und man trennt sich. Dann
geht es nur noch um den Zeitpunkt. Wie oft man bist zu einer Trennung
enttäuscht werden muss und welche Hintergründe auch hinter Enttäuschungen
liegen, ist unterschiedlich.
Es gibt ja auch Hintergründe,
wieso die Leistung eines Spielers nicht stimmt, die nicht an die Öffentlichkeit
gehören, auch wenn man sich als Verein viel Kritik ersparen kann, wenn man die
Gründe öffentlich machen würde.
Es waren auch einige Spezialfälle in der letzten Saison dabei. Das möchte ich
nicht verhehlen. Es gab ja vor der Saison schon eine Stürmerverpflichtung. Zwar
redet hier jeder über Lindbaek, aber man muss auch sehen, was alles schon davor
ablief. Dass man im Endeffekt zweimal die Frau hätte verpflichten müssen,
anstatt den Mann, das ist sicherlich einmalig.
Jawattdenn.de:
Sie sprechen den geplatzten
Jensen-Transfer an, dessen Frau nach der Vertragsunterzeichnung ihr Veto
eingelegt hat.
Nico Schäfer:
Ja! Er hat sich in Dänemark
nicht so schlecht entwickelt. Wir haben ihn aber etwas bestraft: Brondby wollte
ihn verpflichten, aber wir hatten einen Vertrag mit einer Ablöseforderung, von
der wir nicht abgegangen sind. Die Hälfte hätten wir im Nachhinein trotzdem
gerne bekommen, aber wir haben gesagt, wir machen hier einen Punkt. Die Ablöse
wurde dann nicht gezahlt, aber der Spieler hat daraus gelernt, dass man nicht
leichtfertig Verträge unterschreibt. Man sieht, man lag also nicht nur falsch
im Programm. Jensen war unsere erste Wahl und wurde frühzeitig gesichtet und
die Gespräche wurden begonnen.
Aber dass schließlich so etwas passiert, damit haben wir auch nicht gerechnet:
Da sitzt ein Spieler hier, in Begleitung seiner Frau (!), unterschreibt den
Vertrag und schaut sich schon Wohnungen in Essen an. Dann ruft er am nächsten
Tag an und sagt, dass seine Frau ihn nicht mehr heiratet, wenn er nach Essen
geht - das ist schon extrem. Ob es das auch in anderen Vereinen gibt, weiß ich
nicht.
Wir hatten einen ähnlichen Fall schon mal vor Jahren bei dem Spieler Christian
Fickert. Er hat ein Testspiel hier gemacht und sogar ein Tor geschossen. Ein
Jugendnationalspieler, eigentlich ein super Typ, hat sich nach dem Spiel
einfach in den Zug gesetzt und ist wieder nach Hause gefahren. Er wollte nicht
mehr wiederkommen.
Fickert spielte die vergangenen
Jahre beim SV Sandhausen, weil das direkt bei seinem Zuhause ist. Ein
Jugendnationalspieler, der auch mit seiner Jugendnationalmannschaft verreist.
Gut, da kam er immer wieder nach Hause, aber wer soll so etwas vorher wissen?
Da sieht der Verein natürlich dumm aus, keine Frage.
Mut macht, dass der Verein im Jugend- und U23-Bereich in den vergangenen Jahren
eine tolle Entwicklung hingelegt hat. Man sieht jetzt auch, dass man in der
Regionalliga aus diesem Spielerpool ganz gut schöpfen konnte. Könnten wir das
nicht, würde wir es diese Saison sehr sehr schwierig haben.
Jawattdenn.de:
Nochmal zu Heiko Bonan. War es
eine finanzielle Frage, dass man auf einen relativ unerfahrenen Trainer zu
Beginn der Saison gesetzt hat?
Nico Schäfer:
Als auf der
Jahreshauptversammlung verkündet wurde, dass Heiko Bonan als neuer Trainer
kommt, gab es ja ein sehr positives Presseecho. Nicht, dass es jetzt
entscheidend gewesen wäre, aber man wusste, es kommt ein junger Trainer mit Identifikationspotenzial.
Man sieht ja, dass generell eine
neue junge Trainergeneration Einzug erhält. Er wollte unbedingt nach Essen.
Vielleicht war das für ihn ein bisschen zu früh. Wir hätten in der zweiten Liga
wahrscheinlich nicht mit ihm angefangen. Aber in der dritten Liga nach einem
Jahr in Ahlen hielten wir es für eine gute Entwicklung. Die Sympathie als
ehemaliger Kapitän in Essen war da, nicht nur in der Mannschaft, sondern auch
im gesamten Umfeld.
Nach den Anfangsschwierigkeiten wurde viel mit ihm darüber gesprochen. Dabei
gab es auch bei ihm viel Einsicht bezüglich einiger Schwächen, die er später
auch abgeschafft hat. Dinge, die er noch zu sehr aus Spielersicht sah, zum Beispiel Spieler an der langen Leine zu
lassen. Er selbst war ein selbstverantwortlicher Spieler, ihm musste man nie
irgend etwas sagen, das war natürlich auch eine andere Schule aus der er kommt.
Bei jungen Spielern ist es
allerdings sehr wichtig, dass man sie an einer kürzeren Leine hält, was er dann
auch hinterher gemacht hat und erste
Erfolge stellten sich ein.
Durch das unglaubliches Verletzungspech musste wir jedoch sogar mit Michael
Lorenz stürmen. Zur Winterpause dachte man, man bekäme alles in den Griff, wenn
die Verletzten wieder zurückkommen. Wie gesagt, die Erfolgsserie war ja da. Es
gab sicherlich Zeitpunkte, in denen er auf der Kippe stand - das wusste er
auch. Vor dem Spiel gegen Wolfsburg zum Beispiel, ab dann kam die positive
Entwicklung. Von da an haben wir - und auch das Umfeld, da sollte sich bitte
auch mal jeder dran erinnern - daran geglaubt, dass man eher oben angreift als
gegen den Abstieg zu spielen. Obwohl man auch mal Zehnter war, aber die Teams
waren nunmal alles sehr eng zusammen und man sah die positive Entwicklung.
Dann geht man in die Rückrunde.
Diese beginnt mit einem Pokalspiel, das sicherlich enttäuschend verlief. Über
die Leistung kann man sich zurecht beschweren. Die Mannschaft ist zwar
diszipliniert aufgetreten, aber es fehlte das, was ein Pokalspiel ausmacht.
Nichtsdestotrotz hatten wir natürlich einen starken HSV als Gegner und man
konnte als Rot-Weiss Essen jetzt nicht den Anspruch haben, ihn zu schlagen.
Also sind wir ausgeschieden.
Anschließend kam das Verbandspokalspiel gegen Homberg, was von der Leistung her
überhaupt nicht passte, wir aber den Erfolg hatten. Dieser Pokal sicherte uns
schließlich die Beteiligung am DFB-Pokal in diesem Jahr.
Dann gab es ein Auswärtsspiel in Ahlen, zu dem man ehrlich sagen muss, dass
Ahlen vielleicht drei Chancen hatte. Wer da schon wusste, dass Ahlen aufsteigt,
ist ein super Fußballexperte. Trotzdem hat man eine Essener Mannschaft gesehen,
die mit völligem Willen dabei und auch
klar überlegen war. Das Spiel wurde verloren und es wurde natürlich schon gefragt,
was machen wir, wenn es so weitergeht?
Es wurde dann leider zuerst die
große Lösung angestrebt, die allerdings auch immer wieder von der
Öffentlichkeit gefordert wurde. Mit einigen namhaften Trainerkandidaten wie
Middendorp und Holger Fach wurde gesprochen, obwohl eine gute Alternative so nah
lag und die es im Endeffekt auch geworden ist. Vielleicht ein bisschen zu spät.
Jawattdenn.de:
Vielen Dank für das
Gespräch und viel Erfolg bei den neuen beruflichen Aufgaben.
Das Interview führten Michael Jaskolla, Hendrik Stürznickel und Oliver Perrey