27.10.2011

„Das ist der Preis, den man zahlen muss!“ Interview mit Thorsten Albustin

von Hendrik Stürznickel

Seit 2006 arbeitet Thorsten Albustin bei Rot-Weiss Essen als Torwart-Trainer. Zunächst wurde er im Nachwuchsbereich eingesetzt und seit 2008 ist er der feste Trainer der Keeper in der Ersten Mannschaft. In diesem Monat erschien sein neues Praxis-Handbuch „Fußball Torhüter“ im Copress Verlag. Jawattdenn.de sprach mit Thorsten Albustin und verlost auch ein Exemplar des Buches.

Das Buch ist nicht nur für Torhüter und Torwarttrainer interessant, sondern auch für den Fan, der am Torwartspiel interessiert ist, so öffnet Albustin im ersten Kapitel die Seele des Torwarts. Gerade den Couch- und Tribünentrainern, die oftmals allzu schnell ein Urteil über einen Torwart fällen, sei dieses Werk auch angeraten.

Besonders erwähnenswert sind die Vielzahl farbiger Abbildungen, die alle RWE-Torhüter der letzten vier Jahre im Einsatz zeigen. Grund genug, um mit Thorsten Albustin über sein Buch, Torhüter und die aktuelle Situation bei RWE zu sprechen:

Das Buch für Torhüter von Thorsten AlbustinJawattdenn.de: Zum Thema Fußball gibt es zig Publikationen. Welche Nische bearbeitest Du in Deinem Buch?

Thorsten Albustin: Ich habe ein Kapitel in dem Buch, das „Der Lebensmittelladen“ heißt. Das beschreibt es gut. Es gibt Trainer, die kaufen sich ein Buch, wenden die Dinge, die sie lesen an und meinen so funktioniert Torwarttraining. Ich denke allerdings, dass man erst einmal nachvollziehen muss, wer da vor einem steht. Die Übung X muss bei Torwart Y noch lange nicht funktionieren. Jeder Torwart ist anders; allein vom Alters- und Könnensstand. Deswegen sehe ich mein Buch als ideales Werk zu all den Dingen, die bislang erschienen sind, denn es ist anders. Es beschreibt Hintergründe, es beschäftigt sich besonders mit der mentalen Komponente und das Wichtigste ist, dass ich wissen muss, wer da steht. Ich muss den Spieler durchschauen, erst dann kann ich anfangen zu trainieren.

Jawattdenn.de: Das erste Kapitel thematisiert den Torhüter im Allgemeinen. Du unterscheidest zwischen intrinsischen und extrinsischen Leistungsfaktoren. Kannst Du das kurz erklären?

Thorsten Albustin: Es geht hierbei um Motivation. Mit intrinsisch ist die innere Einstellung gemeint, also, dass ich selbst etwas erreichen möchte. Eine extrinsische Motivation kommt von Außen, wie eine Prämie zum Beispiel. Der Torwart lebt allerdings mehr von seiner inneren Verfassung. Wenn die innere Motivation nicht vorhanden ist, dann wird aus dem Burschen kein Torhüter. Bestes Beispiel dafür ist Oliver Kahn. Bei all dem Ruhm, den er am Ende hatte, wollte der weiterhin jedes Trainingsspiel gewinnen. Er ist das typische Beispiel für die Motivation, die von Innen kommt.

Jawattdenn.de: Bei Oliver Kahn kommt hinzu, dass er den extrinsischen Faktor Publikum nutzen konnte. Er hat es laut eigener Aussage genossen, wenn in Dortmund 70.000 Leute gegen ihn waren.

Thorsten Albustin: Das ist ein Vorgang, bei dem sich das Externe mit dem Inneren vermischt. Er stärkt sein Inneres durch etwas Externes, das ihn aufregt. Es ist von Vorteil, wenn man das kann. Ich weiß aber auch, dass Oliver Kahn das Ausblenden gelernt hat. Er hatte diesen Tunnelblick. Dann sah er nur noch den Ball und die Spielzüge. Das kommt hinzu.

Jawattdenn.de: Das Ausblenden ist ein interessanter Punkt in dem Buch. Ich stelle mir das selbst in der Regionalliga, in der RWE nun spielt, sehr schwierig vor. Kann man dem Torhüter Mechanismen beibringen, wie er es schafft, diese ganzen Einflüsse auszublenden?

Thorsten Albustin: Das beschreibe ich in dem Abschnitt „Mentale Stärke“. Da gibt es durchaus Strategien, die sich aus positivem Denken, Konzentration, Selbstbewusstsein und eigenen Erfahrungen zusammensetzen. Das ist reine Psyche. Jeder Mensch hat Ängste und jeder weiß, wie diese Mechanismen greifen. Die Situation ist es normalerweise nicht, die einem Angst macht, sondern, was man darüber denkt. Wenn man schon beginnt, positiv zu denken und sich zu konzentrieren, wenn es zu Pfiffen kommt oder wenn Medien und der Verein Druck ausüben, dann hat man ein starkes Fundament. Das braucht jedoch lange, lange Übung. Das kann sogar Jahre in Anspruch nehmen.

Jawattdenn.de: Du sagst, dass es mentale Faktoren gibt, die genetisch und damit wenig veränderbar sind, wie Euphorie und Ehrgeiz, dass es aber auch Faktoren gibt, die man verbessern kann. Zu diesen zählst Du auch die Nervenstärke. Das überrascht mich, da ich gedacht hätte, dass das ebenfalls zur Persönlichkeit gehört und kaum zu ändern ist?

Thorsten Albustin: Es gibt Menschen, die das im Blut haben. Andere haben das nicht im Blut. Die können das aber verbessern. Nervenstärke kann man mit verschiedenen Methoden verbessern; Stichwort Ausblenden, es dauert lange, aber es geht. Daran kann man einfacher Arbeiten als an Euphorie oder Identifikation mit der Torwartposition. Wenn jemand keine Lust hat, dann ist das so. Das gehört zur Mentalität. Aber andere Felder wie Konzentration und Nervenstärke sind ebenfalls Felder der Mentalität, die man bearbeiten kann und muss.

RWE-Torwartrainer Thorsten AlbustinJawattdenn.de: Man kann Euphorie und positives Denken als Trainer wahrscheinlich unterstützen. Wie unterstützt man diese Fähigkeiten bei einer Niederlagenserie, wie sie RWE momentan erlebt?

Thorsten Albustin: Ich kann da nur über meinen Keeper sprechen. Dem sage ich, dass er jede Situation annehmen soll und dass nach 90 Minuten abgerechnet wird. Die Erlösung von einer solchen Misere ist die gelungene Parade. Irgendwie muss man das Selbstbewusstsein wieder aufpäppeln und das geht nur über Erfolgserlebnisse. Da braucht der Torhüter in der Situation einen langen Atem.

Jawattdenn.de: Ich persönlich finde im Moment die Berichterstattung sehr unglücklich. Der WDR-Bericht vom Spiel gegen Lotte, wo Dennis Lamczyk in meinen Augen ein gutes Spiel gemacht hat...

Thorsten Albustin: … Danke, das sehe ich genauso!

Jawattdenn.de: Dennoch sieht man das Gegentor und der Reporter sagt, dass es ein Torwartfehler gewesen ist, worüber man streiten kann. Am Ende jedoch bleibt für den Zuschauer der Eindruck: Entscheidender Fehler Lamczyk und Ende. Wie fair ist eine solche Berichterstattung und ist es wirklich ohne weiteres möglich, so etwas auszublenden?

Thorsten Albustin: Diese Situation beschreibe ich ebenfalls, denn das ist die Schwierigkeit des Torhüters. Du machst einen Fehler, davor und danach alles richtig, aber darüber wird nicht mehr gesprochen, sondern nur über den einen Fehler, der dann auch haften bleibt. Die Leistungseinschätzung Lamczyks trifft es in meinen Augen, weil ich die Leistung in 90 Minuten bewerte und nicht nur punktuell. Wenn jeder Spieler in der Summe so viele gute Aktionen abgerufen hätte wie Dennis Lamczyk es getan hat, dann weiß ich nicht ob wir verloren hätten.

Den Gesamteindruck aber an einer Szene festzumachen, die nicht leicht zu lösen war, das funktioniert nicht. Der Ball kam auf den kurzen Pfosten und der Spieler wurde nicht gedeckt. Er versucht noch, an den Ball zu kommen. Es hätte wahrscheinlich weniger unglücklich ausgesehen, wenn er auf der Linie geblieben wäre, dann hätten aber alle gefragt, warum der Torwart da nicht hingeht. Das ist nun mal der Preis dieser Spielposition.

RWE-Torwartrainer Thorsten AlbustinJawattdenn.de: Man muss daran denken, dass man es immer noch mit Menschen zu tun hat. Da ist doch die Frage zu stellen, ob gerade im Boulevard die Grenze dessen, was noch in Ordnung ist, überschritten wird.

Thorsten Albustin: Ich kann mich an einen Satz meines Idols Raimond Aumann erinnern, den er sagte, als Oliver Kahn verpflichtet wurde: „Gefühle gibt es in diesem Geschäft nicht.“ Das Thema Menschlichkeit im Profifußball ist fragwürdig. Der Spieler muss funktionieren. Wer funktioniert wird gelobt, derjenige, der nicht mehr funktioniert, kann ein lieber Mensch sein, darauf wird aber kein Wert gelegt. Der Fußball ist in der Hinsicht schon sehr gnadenlos.

Jawattdenn.de: Man denkt oft gleich an Robert Enke, der aufgrund seiner Krankheit, obwohl er eigentlich unumstritten war, diesem Druck nicht standhalten konnte.

Thorsten Albustin: Das ist ein anderes Thema. Er war nun einmal krank und möglicherweise wäre es auch in anderen Berufszweigen so weit gekommen.

Jawattdenn.de: Das ist aber nur die eine Seite der Torwartposition. Auf der anderen Seite scheint es mir so, als wenn sich der Torhüter in Deutschland einer höheren Wertschätzung erfreut als in anderen Ländern, in denen der Fokus vielleicht weniger auf der Torwartposition liegt.

Thorsten Albustin: Wir haben natürlich auch immer mit die besten Torhüter der Welt gehabt. Die deutschen Tugenden wie Fleiß, Ehrgeiz und Disziplin sind gerade auf der Position immens gefragt. In anderen Ländern sind die Spieler vielleicht etwas flippiger, was für diese Position weniger förderlich ist. Daran liegt es möglicherweise, dass wir immer sehr gute Torhüter herausgebracht haben.

Jawattdenn.de: Du beschreibst in Deinem Buch ebenfalls, dass der Torhüter versuchen soll, seine Gefühle ganz offensiv auszuleben. Gilt der alte Spruch also, dass Linksaußen und Torhüter eine Macke haben; müssen sie die vielleicht sogar haben?

Thorsten Albustin: Wenn der Ball hinter dem Torwart ist, dann ist er im Tor. Es gibt also niemanden mehr, der den Fehler seines Keepers ausbügeln kann. Das allein erfordert schon eine gewisse Verrücktheit, denn es ist nicht jedermanns Sache so eine Position zu spielen. Es gibt dann Situationen, in denen beim Torwart nichts passiert, die Spieler rennen, laufen und kämpfen, da staut sich automatisch Druck auf. Es ist völlig normal, dass dieser angestaute Druck durch irgendeine verrückte Aktion herausgelassen werden muss. Das ist wie ein Ventil.

Jawattdenn.de: Grundlage, so ist es zu lesen, für eine gute Torwartleistung ist, dass das Vertrauen innerhalb des eigenen Vereins stimmen muss. Hier gibt es aktuell Gegenbeispiele. In Leverkusen fliegen Giefer und Yelldell nach einem schwachen Auftritt aus der Startelf und Bernd Leno, der zugegebenermaßen eine starke Leistung zeigt, wird nachverpflichtet. In Gelsenkirchen gibt man Lars Unnerstall nahezu keine Gelegenheit sich auszuzeichnen und schon ist Timo Hildebrandt da. Ein Talent kann sich so demnach nicht entfalten?

RWE-Torwartrainer Thorsten AlbustinThorsten Albustin: Man muss diese Vorgänge aus zwei Perspektiven sehen. Die Vereine sind heute Wirtschaftsunternehmen. Die wollen das geringste Risiko gehen, da sie am Ende ihren Kopf für das Ergebnis hinhalten müssen. Trotzdem weiß man nicht, wie es enden würde, wenn so ein Junge noch zwei Einsätze mehr Zeit bekommen hätte. Auch Spitzenleute wie Kahn und Aumann brauchten dieses Vertrauen, dass sie auch mal einen Fehler machen durften. Ohne dieses Gefühl würden nämlich auch Weltklasseleute scheitern. Ich hatte das Gefühl, dass bei dem Torwartduell zwischen Oliver Kahn und Jens Lehmann nach der Verkündung des Ergebnisses beide Torhüter erleichtert waren. Es ist unangenehm für einen Torwart, der ohnehin in der Sekunde X funktionieren muss, dann noch eine solche Geschichte im Hinterkopf zu haben. Das ist klassenlos gleich.

Jawattdenn.de: In der Geschichte fand ich auch das Ergebnis interessant. Beide Torhüter waren über 30 als dieses Duell stattfand. Jens Lehmann erhielt den Vorzug dann aufgrund seiner Spielweise, die sich natürlich sehr von derjenigen Oliver Kahns unterschied. Dafür hätte es aber in meinen Augen kein ganzes Jahr Duell geben müssen, denn dass Oliver Kahn nicht mehr den mitspielenden Torwart gibt, hätte man schon ein Jahr vorher wissen können.

Thorsten Albustin: Da gehe ich von aus. Beide Spieler hatten ihren Zenith erreicht, waren also an ihrer Leistungsgrenze angekommen. Jeder hatte seine eigene fantastische Art, das Spiel zu interpretieren. Oliver Kahn war Welttorhüter, so schlecht kann er nicht gewesen sein. Das wusste man wahrscheinlich auch früher, aber bei so etwas ist oft auch Politik dabei.

Jawattdenn.de: Das Idealbild heutzutage ist der mitspielende Torwart, der gleichzeitig auch der Libero ist sowie auch den Angriff einleitet. Ist also die Art wie Oliver Kahn die Position interpretiert hat von gestern?

Thorsten Albustin: 98% der Torhüter würden sich wünschen mindestens so gut zu sein wie Oliver Kahn es war. Dennoch wird der Torwart als letzter Verteidiger und erster Angriffsspieler immer wichtiger sein. Das kann ein Manuel Neuer hervorragend. Der platziert den Ball über 50 oder 60 Meter dorthin, wo sein Mitspieler steht. Das ist zeitgemäß. Es ist nicht modern, denn das bedeutet, dass es wieder out sein kann. Zeitgemäß bedeutet, dass es sich in eine Entwicklung einfügt und diese angreifende Funktion, die ein Torhüter hat, ist schon wichtig.

Jawattdenn.de: Ich habe einen bemerkenswerten Satz gefunden: „Der Torwarttrainer braucht nicht nachzulesen, was zu tun ist, er muss es spüren.“ Gut, dass es dieser Satz nicht auf den Buchrücken geschafft hat?

Thorsten Albustin: Das Buch soll dieses „spüren“ vermitteln, indem es die Seele des Keepers öffnet. Es stimmt allerdings schon. Man kann nicht alles einfach nur nachlesen, sondern man muss es auch spüren. Ich beschreibe aber in dem Artikel, wie man das entwickeln kann. Man muss die Situation selbst erlebt haben, man muss sich in seiner neuen Rolle daran erinnern können und die richtigen Worte finden. Es gehört auch Menschenkenntnis dazu. Das ist vielleicht etwas, das man nicht erlernen kann.

Jawattdenn.de: Warum sollte ein junger Torwart das Buch lesen?

RWE-Torwartrainer Thorsten AlbustinThorsten Albustin: Er sollte es lesen, um zu erfahren, was für diese Spielposition erforderlich ist. Er erfährt, woran er arbeiten muss und zwar meine ich ausdrücklich woran er nicht nur körperlich sondern eben auch mental arbeiten muss. Es soll einem Jungen der anfängt Anregungen geben, was ihn erwartet, was er möglicherweise gar nicht weiß oder unterschätzt.

Jawattdenn.de: Zur aktuellen Situation von RWE. Du trainierst seit 2008 die Torhüter der Ersten Mannschaft. Unterscheidet sich die Arbeit nach der Insolvenz zu der zwischen 2008 und 2010?

Thorsten Albustin: Nein, für mich nicht. Torwarttraining ist immer Leidenschaft und 100% Einsatz. Ich hatte damals André Maczkowiak und Robin Himmelmann und wir haben gut zusammengearbeitet. Jetzt betreue ich Dennis Lamczyk, Philipp Kunz und Moritz Niebuhr. Die Zusammenarbeit ist ebenfalls sehr akribisch und gut. Da merke ich also keinen Unterschied.

Jawattdenn.de: Die Zuschauer an der Hafenstraße präsentierten sich in den letzten Jahren auch gerne mal gnadenlos gegenüber ihren Torhütern. Wie ist die Situation im Moment?

Thorsten Albustin: Ich habe mich sehr gefreut, dass die Fans Dennis Lamczyks Namen gerufen haben, als er zuletzt verletzt am Boden lag. Das haben noch nicht viele hier geschafft. Frank Kurth war sicherlich eine Legende, der das eben auch hatte. Ich weiß aber auch, dass dies sehr schnell umschwenken kann, weil die Leute ihren RWE natürlich auch gewinnen sehen wollen. Das kann ich auch verstehen, jedoch wird der Torwart gerne als Buhmann auserkoren. Das hat auch André Maczkowiak in der kurzen Middendorp-Ära gemerkt. Da hatte er zwei Wackler und schon gab es Unmutsäußerungen. Das ist einfach der Preis, den man auf dieser Position bezahlen muss. Dass RWE sehr emotional ist, dass das Gute wie das Schlechte schneller und impulsiver herauskommt als in einem anderen Verein, das ist jedem klar, der hier spielt.

Jawattdenn.de: Du schreibst, dass besonders ausgeprägter Wille manchmal Qualität schlagen kann. Angenommen morgen würde ein Viertligist gegen einen Bundesligisten im DFB-Pokal antreten. Würdest Du ihm Chancen auf das Weiterkommen einräumen?

Thorsten Albustin: Grundsätzlich ist jedes Fußballspiel zu gewinnen.Wenn man ein Underdog ist, muss man das Spiel seines Lebens machen, nicht auf einer sondern auf elf Positionen. Hertha müsste uns sicherlich auch unterschätzen, wenn sie das jedoch tun, wissen wir alle, welchen Verlauf so ein Spiel nehmen kann. So passieren Pokalsensationen, denn irgendwann kann der „Große“ auch nicht mehr zurück. Dann ist der Punkt überschritten. Das muss man sich aber von Minute zu Minute erarbeiten. Das kann man nicht prognostizieren. Das Spiel entwickelt sich und dann wird man sehen.

Das Buch für Torhüter von Thorsten Albustin

Fußball-Torhüter: Das große Praxishandbuch für Spieler und Trainer
Autor: Thorsten Albustin
Broschiert: 184 Seiten
Verlag: Copress; Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3767910675
ISBN-13: 978-3767910676
Erhältlich z.B. bei Amazon

Jawattdenn - Gewinnspiel [beendet]

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"Wie viele Bundesligaeinsätze, bei welchen beiden Vereinen, hatte Thorsten Albustin in seiner aktiven Zeit als Spieler?"


Einsendeschluss war der 01.11.2011. Der Gewinner wurde von uns benachrichtigt.

Die richtige Antwort lautet: Thorsten Albustin hatte drei Bundesligaeinsätze, einen für den MSV Duisburg und zwei für Borussia Mönchengladbach.