„Das ist der Preis, den man zahlen muss!“ Interview mit Thorsten Albustin
Seit 2006 arbeitet Thorsten Albustin bei Rot-Weiss Essen als Torwart-Trainer. Zunächst wurde er im Nachwuchsbereich eingesetzt und seit 2008 ist er der feste Trainer der Keeper in der Ersten Mannschaft. In diesem Monat erschien sein neues Praxis-Handbuch „Fußball Torhüter“ im Copress Verlag. Jawattdenn.de sprach mit Thorsten Albustin und verlost auch ein Exemplar des Buches.
Das Buch ist nicht nur für Torhüter und
Torwarttrainer interessant, sondern auch für den Fan, der am
Torwartspiel interessiert ist, so öffnet Albustin im ersten Kapitel die
Seele des Torwarts. Gerade den Couch- und Tribünentrainern, die oftmals
allzu schnell ein Urteil über einen Torwart fällen, sei dieses Werk auch
angeraten.
Besonders erwähnenswert sind die Vielzahl farbiger Abbildungen, die alle
RWE-Torhüter der letzten vier Jahre im Einsatz zeigen. Grund genug, um
mit Thorsten Albustin über sein Buch, Torhüter und die aktuelle
Situation bei RWE zu sprechen:
Jawattdenn.de: Zum Thema Fußball gibt es zig Publikationen. Welche Nische bearbeitest Du in Deinem Buch?
Thorsten Albustin: Ich habe ein Kapitel in dem Buch, das „Der
Lebensmittelladen“ heißt. Das beschreibt es gut. Es gibt Trainer, die
kaufen sich ein Buch, wenden die Dinge, die sie lesen an und meinen so
funktioniert Torwarttraining. Ich denke allerdings, dass man erst einmal
nachvollziehen muss, wer da vor einem steht. Die Übung X muss bei
Torwart Y noch lange nicht funktionieren. Jeder Torwart ist anders;
allein vom Alters- und Könnensstand. Deswegen sehe ich mein Buch als
ideales Werk zu all den Dingen, die bislang erschienen sind, denn es ist
anders. Es beschreibt Hintergründe, es beschäftigt sich besonders mit
der mentalen Komponente und das Wichtigste ist, dass ich wissen muss,
wer da steht. Ich muss den Spieler durchschauen, erst dann kann ich
anfangen zu trainieren.
Jawattdenn.de: Das erste Kapitel thematisiert den Torhüter im
Allgemeinen. Du unterscheidest zwischen intrinsischen und extrinsischen
Leistungsfaktoren. Kannst Du das kurz erklären?
Thorsten Albustin: Es geht hierbei um Motivation. Mit intrinsisch
ist die innere Einstellung gemeint, also, dass ich selbst etwas
erreichen möchte. Eine extrinsische Motivation kommt von Außen, wie eine
Prämie zum Beispiel. Der Torwart lebt allerdings mehr von seiner
inneren Verfassung. Wenn die innere Motivation nicht vorhanden ist, dann
wird aus dem Burschen kein Torhüter. Bestes Beispiel dafür ist Oliver
Kahn. Bei all dem Ruhm, den er am Ende hatte, wollte der weiterhin jedes
Trainingsspiel gewinnen. Er ist das typische Beispiel für die
Motivation, die von Innen kommt.
Jawattdenn.de: Bei Oliver Kahn kommt hinzu, dass er den
extrinsischen Faktor Publikum nutzen konnte. Er hat es laut eigener
Aussage genossen, wenn in Dortmund 70.000 Leute gegen ihn waren.
Thorsten Albustin: Das ist ein Vorgang, bei dem sich das Externe
mit dem Inneren vermischt. Er stärkt sein Inneres durch etwas Externes,
das ihn aufregt. Es ist von Vorteil, wenn man das kann. Ich weiß aber
auch, dass Oliver Kahn das Ausblenden gelernt hat. Er hatte diesen
Tunnelblick. Dann sah er nur noch den Ball und die Spielzüge. Das kommt
hinzu.
Jawattdenn.de: Das Ausblenden ist ein interessanter Punkt in dem
Buch. Ich stelle mir das selbst in der Regionalliga, in der RWE nun
spielt, sehr schwierig vor. Kann man dem Torhüter Mechanismen
beibringen, wie er es schafft, diese ganzen Einflüsse auszublenden?
Thorsten Albustin: Das beschreibe ich in dem Abschnitt „Mentale
Stärke“. Da gibt es durchaus Strategien, die sich aus positivem Denken,
Konzentration, Selbstbewusstsein und eigenen Erfahrungen zusammensetzen.
Das ist reine Psyche. Jeder Mensch hat Ängste und jeder weiß, wie diese
Mechanismen greifen. Die Situation ist es normalerweise nicht, die
einem Angst macht, sondern, was man darüber denkt. Wenn man schon
beginnt, positiv zu denken und sich zu konzentrieren, wenn es zu Pfiffen
kommt oder wenn Medien und der Verein Druck ausüben, dann hat man ein
starkes Fundament. Das braucht jedoch lange, lange Übung. Das kann sogar
Jahre in Anspruch nehmen.
Jawattdenn.de: Du sagst, dass es mentale Faktoren gibt, die
genetisch und damit wenig veränderbar sind, wie Euphorie und Ehrgeiz,
dass es aber auch Faktoren gibt, die man verbessern kann. Zu diesen
zählst Du auch die Nervenstärke. Das überrascht mich, da ich gedacht
hätte, dass das ebenfalls zur Persönlichkeit gehört und kaum zu ändern
ist?
Thorsten Albustin: Es gibt Menschen, die das im Blut haben.
Andere haben das nicht im Blut. Die können das aber verbessern.
Nervenstärke kann man mit verschiedenen Methoden verbessern; Stichwort
Ausblenden, es dauert lange, aber es geht. Daran kann man einfacher
Arbeiten als an Euphorie oder Identifikation mit der Torwartposition.
Wenn jemand keine Lust hat, dann ist das so. Das gehört zur Mentalität.
Aber andere Felder wie Konzentration und Nervenstärke sind ebenfalls
Felder der Mentalität, die man bearbeiten kann und muss.
Jawattdenn.de: Man kann Euphorie und positives Denken als Trainer
wahrscheinlich unterstützen. Wie unterstützt man diese Fähigkeiten bei
einer Niederlagenserie, wie sie RWE momentan erlebt?
Thorsten Albustin: Ich kann da nur über meinen Keeper sprechen.
Dem sage ich, dass er jede Situation annehmen soll und dass nach 90
Minuten abgerechnet wird. Die Erlösung von einer solchen Misere ist die
gelungene Parade. Irgendwie muss man das Selbstbewusstsein wieder
aufpäppeln und das geht nur über Erfolgserlebnisse. Da braucht der
Torhüter in der Situation einen langen Atem.
Jawattdenn.de: Ich persönlich finde im Moment die
Berichterstattung sehr unglücklich. Der WDR-Bericht vom Spiel gegen
Lotte, wo Dennis Lamczyk in meinen Augen ein gutes Spiel gemacht hat...
Thorsten Albustin: … Danke, das sehe ich genauso!
Jawattdenn.de: Dennoch sieht man das Gegentor und der Reporter
sagt, dass es ein Torwartfehler gewesen ist, worüber man streiten kann.
Am Ende jedoch bleibt für den Zuschauer der Eindruck: Entscheidender
Fehler Lamczyk und Ende. Wie fair ist eine solche Berichterstattung und
ist es wirklich ohne weiteres möglich, so etwas auszublenden?
Thorsten Albustin: Diese Situation beschreibe ich ebenfalls, denn
das ist die Schwierigkeit des Torhüters. Du machst einen Fehler, davor
und danach alles richtig, aber darüber wird nicht mehr gesprochen,
sondern nur über den einen Fehler, der dann auch haften bleibt. Die
Leistungseinschätzung Lamczyks trifft es in meinen Augen, weil ich die
Leistung in 90 Minuten bewerte und nicht nur punktuell. Wenn jeder
Spieler in der Summe so viele gute Aktionen abgerufen hätte wie Dennis
Lamczyk es getan hat, dann weiß ich nicht ob wir verloren hätten.
Den Gesamteindruck aber an einer Szene festzumachen, die nicht leicht zu
lösen war, das funktioniert nicht. Der Ball kam auf den kurzen Pfosten
und der Spieler wurde nicht gedeckt. Er versucht noch, an den Ball zu
kommen. Es hätte wahrscheinlich weniger unglücklich ausgesehen, wenn er
auf der Linie geblieben wäre, dann hätten aber alle gefragt, warum der
Torwart da nicht hingeht. Das ist nun mal der Preis dieser
Spielposition.
Jawattdenn.de: Man muss daran denken, dass man es immer noch mit
Menschen zu tun hat. Da ist doch die Frage zu stellen, ob gerade im
Boulevard die Grenze dessen, was noch in Ordnung ist, überschritten
wird.
Thorsten Albustin: Ich kann mich an einen Satz meines Idols
Raimond Aumann erinnern, den er sagte, als Oliver Kahn verpflichtet
wurde: „Gefühle gibt es in diesem Geschäft nicht.“ Das Thema
Menschlichkeit im Profifußball ist fragwürdig. Der Spieler muss
funktionieren. Wer funktioniert wird gelobt, derjenige, der nicht mehr
funktioniert, kann ein lieber Mensch sein, darauf wird aber kein Wert
gelegt. Der Fußball ist in der Hinsicht schon sehr gnadenlos.
Jawattdenn.de: Man denkt oft gleich an Robert Enke, der aufgrund
seiner Krankheit, obwohl er eigentlich unumstritten war, diesem Druck
nicht standhalten konnte.
Thorsten Albustin: Das ist ein anderes Thema. Er war nun einmal krank und möglicherweise wäre es auch in anderen Berufszweigen so weit gekommen.
Jawattdenn.de: Das ist aber nur die eine Seite der
Torwartposition. Auf der anderen Seite scheint es mir so, als wenn sich
der Torhüter in Deutschland einer höheren Wertschätzung erfreut als in
anderen Ländern, in denen der Fokus vielleicht weniger auf der
Torwartposition liegt.
Thorsten Albustin: Wir haben natürlich auch immer mit die besten
Torhüter der Welt gehabt. Die deutschen Tugenden wie Fleiß, Ehrgeiz und
Disziplin sind gerade auf der Position immens gefragt. In anderen
Ländern sind die Spieler vielleicht etwas flippiger, was für diese
Position weniger förderlich ist. Daran liegt es möglicherweise, dass wir
immer sehr gute Torhüter herausgebracht haben.
Jawattdenn.de: Du beschreibst in Deinem Buch ebenfalls, dass der
Torhüter versuchen soll, seine Gefühle ganz offensiv auszuleben. Gilt
der alte Spruch also, dass Linksaußen und Torhüter eine Macke haben;
müssen sie die vielleicht sogar haben?
Thorsten Albustin: Wenn der Ball hinter dem Torwart ist, dann ist
er im Tor. Es gibt also niemanden mehr, der den Fehler seines Keepers
ausbügeln kann. Das allein erfordert schon eine gewisse Verrücktheit,
denn es ist nicht jedermanns Sache so eine Position zu spielen. Es gibt
dann Situationen, in denen beim Torwart nichts passiert, die Spieler
rennen, laufen und kämpfen, da staut sich automatisch Druck auf. Es ist
völlig normal, dass dieser angestaute Druck durch irgendeine verrückte
Aktion herausgelassen werden muss. Das ist wie ein Ventil.
Jawattdenn.de: Grundlage, so ist es zu lesen, für eine gute
Torwartleistung ist, dass das Vertrauen innerhalb des eigenen Vereins
stimmen muss. Hier gibt es aktuell Gegenbeispiele. In Leverkusen fliegen
Giefer und Yelldell nach einem schwachen Auftritt aus der Startelf und
Bernd Leno, der zugegebenermaßen eine starke Leistung zeigt, wird
nachverpflichtet. In Gelsenkirchen gibt man Lars Unnerstall nahezu keine
Gelegenheit sich auszuzeichnen und schon ist Timo Hildebrandt da. Ein
Talent kann sich so demnach nicht entfalten?
Thorsten Albustin: Man muss diese Vorgänge aus zwei Perspektiven
sehen. Die Vereine sind heute Wirtschaftsunternehmen. Die wollen das
geringste Risiko gehen, da sie am Ende ihren Kopf für das Ergebnis
hinhalten müssen. Trotzdem weiß man nicht, wie es enden würde, wenn so
ein Junge noch zwei Einsätze mehr Zeit bekommen hätte. Auch Spitzenleute
wie Kahn und Aumann brauchten dieses Vertrauen, dass sie auch mal einen
Fehler machen durften. Ohne dieses Gefühl würden nämlich auch
Weltklasseleute scheitern. Ich hatte das Gefühl, dass bei dem
Torwartduell zwischen Oliver Kahn und Jens Lehmann nach der Verkündung
des Ergebnisses beide Torhüter erleichtert waren. Es ist unangenehm für
einen Torwart, der ohnehin in der Sekunde X funktionieren muss, dann
noch eine solche Geschichte im Hinterkopf zu haben. Das ist klassenlos
gleich.
Jawattdenn.de: In der Geschichte fand ich auch das Ergebnis
interessant. Beide Torhüter waren über 30 als dieses Duell stattfand.
Jens Lehmann erhielt den Vorzug dann aufgrund seiner Spielweise, die
sich natürlich sehr von derjenigen Oliver Kahns unterschied. Dafür hätte
es aber in meinen Augen kein ganzes Jahr Duell geben müssen, denn dass
Oliver Kahn nicht mehr den mitspielenden Torwart gibt, hätte man schon
ein Jahr vorher wissen können.
Thorsten Albustin: Da gehe ich von aus. Beide Spieler hatten
ihren Zenith erreicht, waren also an ihrer Leistungsgrenze angekommen.
Jeder hatte seine eigene fantastische Art, das Spiel zu interpretieren.
Oliver Kahn war Welttorhüter, so schlecht kann er nicht gewesen sein.
Das wusste man wahrscheinlich auch früher, aber bei so etwas ist oft
auch Politik dabei.
Jawattdenn.de: Das Idealbild heutzutage ist der mitspielende
Torwart, der gleichzeitig auch der Libero ist sowie auch den Angriff
einleitet. Ist also die Art wie Oliver Kahn die Position interpretiert
hat von gestern?
Thorsten Albustin: 98% der Torhüter würden sich wünschen
mindestens so gut zu sein wie Oliver Kahn es war. Dennoch wird der
Torwart als letzter Verteidiger und erster Angriffsspieler immer
wichtiger sein. Das kann ein Manuel Neuer hervorragend. Der platziert
den Ball über 50 oder 60 Meter dorthin, wo sein Mitspieler steht. Das
ist zeitgemäß. Es ist nicht modern, denn das bedeutet, dass es wieder
out sein kann. Zeitgemäß bedeutet, dass es sich in eine Entwicklung
einfügt und diese angreifende Funktion, die ein Torhüter hat, ist schon
wichtig.
Jawattdenn.de: Ich habe einen bemerkenswerten Satz gefunden: „Der
Torwarttrainer braucht nicht nachzulesen, was zu tun ist, er muss es
spüren.“ Gut, dass es dieser Satz nicht auf den Buchrücken geschafft
hat?
Thorsten Albustin: Das Buch soll dieses „spüren“ vermitteln,
indem es die Seele des Keepers öffnet. Es stimmt allerdings schon. Man
kann nicht alles einfach nur nachlesen, sondern man muss es auch spüren.
Ich beschreibe aber in dem Artikel, wie man das entwickeln kann. Man
muss die Situation selbst erlebt haben, man muss sich in seiner neuen
Rolle daran erinnern können und die richtigen Worte finden. Es gehört
auch Menschenkenntnis dazu. Das ist vielleicht etwas, das man nicht
erlernen kann.
Jawattdenn.de: Warum sollte ein junger Torwart das Buch lesen?
Thorsten Albustin: Er sollte es lesen, um zu erfahren, was für
diese Spielposition erforderlich ist. Er erfährt, woran er arbeiten muss
und zwar meine ich ausdrücklich woran er nicht nur körperlich sondern
eben auch mental arbeiten muss. Es soll einem Jungen der anfängt
Anregungen geben, was ihn erwartet, was er möglicherweise gar nicht weiß
oder unterschätzt.
Jawattdenn.de: Zur aktuellen Situation von RWE. Du trainierst
seit 2008 die Torhüter der Ersten Mannschaft. Unterscheidet sich die
Arbeit nach der Insolvenz zu der zwischen 2008 und 2010?
Thorsten Albustin: Nein, für mich nicht. Torwarttraining ist
immer Leidenschaft und 100% Einsatz. Ich hatte damals André Maczkowiak
und Robin Himmelmann und wir haben gut zusammengearbeitet. Jetzt betreue
ich Dennis Lamczyk, Philipp Kunz und Moritz Niebuhr. Die Zusammenarbeit
ist ebenfalls sehr akribisch und gut. Da merke ich also keinen
Unterschied.
Jawattdenn.de: Die Zuschauer an der Hafenstraße präsentierten
sich in den letzten Jahren auch gerne mal gnadenlos gegenüber ihren
Torhütern. Wie ist die Situation im Moment?
Thorsten Albustin: Ich habe mich sehr gefreut, dass die Fans
Dennis Lamczyks Namen gerufen haben, als er zuletzt verletzt am Boden
lag. Das haben noch nicht viele hier geschafft. Frank Kurth war
sicherlich eine Legende, der das eben auch hatte. Ich weiß aber auch,
dass dies sehr schnell umschwenken kann, weil die Leute ihren RWE
natürlich auch gewinnen sehen wollen. Das kann ich auch verstehen,
jedoch wird der Torwart gerne als Buhmann auserkoren. Das hat auch André
Maczkowiak in der kurzen Middendorp-Ära gemerkt. Da hatte er zwei
Wackler und schon gab es Unmutsäußerungen. Das ist einfach der Preis,
den man auf dieser Position bezahlen muss. Dass RWE sehr emotional ist,
dass das Gute wie das Schlechte schneller und impulsiver herauskommt als
in einem anderen Verein, das ist jedem klar, der hier spielt.
Jawattdenn.de: Du schreibst, dass besonders ausgeprägter Wille
manchmal Qualität schlagen kann. Angenommen morgen würde ein Viertligist
gegen einen Bundesligisten im DFB-Pokal antreten. Würdest Du ihm
Chancen auf das Weiterkommen einräumen?
Thorsten Albustin: Grundsätzlich ist jedes Fußballspiel zu
gewinnen.Wenn man ein Underdog ist, muss man das Spiel seines Lebens
machen, nicht auf einer sondern auf elf Positionen. Hertha müsste uns
sicherlich auch unterschätzen, wenn sie das jedoch tun, wissen wir alle,
welchen Verlauf so ein Spiel nehmen kann. So passieren
Pokalsensationen, denn irgendwann kann der „Große“ auch nicht mehr
zurück. Dann ist der Punkt überschritten. Das muss man sich aber von
Minute zu Minute erarbeiten. Das kann man nicht prognostizieren. Das
Spiel entwickelt sich und dann wird man sehen.
Fußball-Torhüter: Das große Praxishandbuch für Spieler und Trainer
Autor: Thorsten Albustin
Broschiert: 184 Seiten
Verlag: Copress; Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3767910675
ISBN-13: 978-3767910676
Erhältlich z.B. bei Amazon
Jawattdenn - Gewinnspiel [beendet]
Jawattdenn.de gibt euch die Möglichkeit, ein Exemplar des Buches zu gewinnen. Schickt eine Email an [email protected] mit dem Betreff "Albustin" und beantwortet folgende Frage:
"Wie viele Bundesligaeinsätze, bei welchen beiden Vereinen, hatte Thorsten Albustin in seiner aktiven Zeit als Spieler?"
Einsendeschluss war der 01.11.2011. Der Gewinner wurde von uns benachrichtigt.
Die richtige Antwort lautet: Thorsten Albustin hatte drei Bundesligaeinsätze, einen für den MSV Duisburg und zwei für Borussia Mönchengladbach.