"Helden von einst" Teil IV

veröffentlicht am 12.05.2006 um 08:20 Uhr

In unsere Reihe "Helden von einst" hatte Jawattdenn.de die Gelegenheit ein Interview mit Dieter Bast zu führen. 149 Spiele im Dress der Rot-Weissen hinterließen genug Erinnerungen an alte Zeiten. Aber auch bei Fragen über die aktuelle Geschehnisse bei RWE hat Dieter Bast Antworten parat.

Kurzporträt:
 Kurzporträt:412 Bundesliga-Spiele und 54 Tore - das ist die sportliche Bilanz von Dieter Bast. Sein Bundesliga-Debüt gab er an seinem 19. Geburtstag im Trikot von Rot-Weiss Essen. 149 Bundesliga-Spiele für RWE sollten bis zum Abstieg 1977 folgen. Weitere Spiele bestritt Dieter Bast für den VfL Bochum (192) und Bayer 04 Leverkusen (71).

15 Jahre Profifußball als Stammspieler reichten allerdings nicht für eine Berufung in die A-Nationalmannschaft. Er spielte aber vier mal in der B- und zwei mal in der U 23 Auswahl.



Jawattdenn.de:
Guten Tag, Herr Bast, wie fühlt man sich als Held von einst?

Dieter Bast:
Ach, ich bin doch nur ein kleiner Held. Es gibt größere.


Jawattdenn.de:
Aber Sie gehören zweifelsohne dazu. Sie haben immerhin in fast 150 Bundesligaspielen das Trikot des Vereines getragen, das können nicht viele Spieler von sich behaupten. Eins macht uns aber dennoch stutzig: Wenn man ihren Namen in Suchmaschinen im Internet eingibt, dann landet man rasch bei einem Zeitungsartikel, in dem sie als Bochumer Held von einst angepriesen werden. Was ist ihnen lieber? RWE- oder VfL-Held?

Dieter Bast:
Ich habe sechs Jahre in Bochum gespielt und hatte dort eine schöne Zeit. Aber bei mir ist natürlich Rot-Weiss an erster Stelle.Dieter Bast Ich habe ja nicht nur meine Kariere beim Verein begonnen, sondern sie auch später dort beendet. Außerdem bin ich RWE eher verbunden, weil ich mich seit geraumer Zeit um die Traditionsmannschaft kümmere. Wir versuchen, so viele Spieler von damals wie möglich wieder näher an den Verein zu bringen. Ich habe mittlerweile sogar die Adresse vom Nobby Fürhoff rausbekommen …


Jawattdenn.de:
Sagen Sie nicht, dass er in Ihrem Team mitspielen soll …

Dieter Bast:
Nein, Willi Lippens und ich kamen aber letztens beim Essen ins Gespräch. Wir wollen zum Hundertjährigen Vereinsjubiläum unsere ehemaligen Spieler zusammenbekommen, die in den siebziger Jahren für RWE am Ball waren. Aber irgendwie wusste keiner, wo der Nobby steckt. Bis ich vor einigen Wochen ein Plakat aus der damaligen Zeit unterschreiben sollte, wo schon die Unterschriften von Hansi Dörre und Fürhoff zu sehen waren. Natürlich fragte ich direkt, wie die Person an die Unterschriften gekommen sei, und wenige Tage später hatte ich auch schon die Telefonnummern der beiden. Jetzt warten wir mal ab, wie es weitergeht.


Jawattdenn.de:
Wie geht es denn im Verein weiter? Wie ist Ihr aktuelles Wissen um RWE?

Dieter Bast:
Ich habe noch gute Kontakte zum Verein. Außerdem werde ich von einer Arbeitskollegin immer mit Infos versorgt. Die Frau ist durch und durch rot-weiss, fährt überall hin, bekommt viel mit. Wenn ich mal was nicht weiß, dann kann ich mich auf sie verlassen. Und die Frage, ob wir aufsteigen, beantworte ich damit, dass wir aufsteigen müssen, schließlich wollen wir doch alle langsam aber sicher mal ein neues Stadion, oder nicht?


Jawattdenn.de:
Natürlich. Aber in den letzten Wochen sind auch wieder viele Schwarzmaler am Werk …

Dieter Bast:
Ach, die kommen nach Niederlagen oder etwas schlechteren Leistungen immer aus ihrem Gebüsch, das war früher so, das ist heute so. Wenn Essen jetzt wieder zwei Spiele in Folge gewinnt, dann sind die auch wieder ganz schnell beim Jubeln. Die Mannschaft hat auf jeden Fall großes Potenzial. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Jungs aufsteigen. Außerdem hat man mit Janßen auch einen guten Mann, der das Geschäft kennt, zum Verein lotsen können. Natürlich kannte auch der Frank Kontny das Geschäft, aber Janßen war in Köln, Frankfurt und bei 1860. Der Mann wird wissen, was alles passieren muss, damit man in der zweiten Liga ein anderes Essener Team sehen wird, als bei unserem letzten kurzen Gastspiel.


Jawattdenn.de:
Wie oft kann man Sie im Stadion antreffen? Und wie viele ihrer ehemaligen Mannschaftskollegen laufen ihnen da über den Weg?

Dieter Bast:
Dieter BastIm Regelfall bin ich bei fast jedem zweiten Heimspiel vor Ort. Manchmal lässt sich das aber leider nicht einrichten, weil wir selber Spiele mit der Traditionsmannschaft haben. Und von den ehemaligen Spielern sehe ich inzwischen immer mehr im Stadion. Früher saßen wir überall verteilt. Dank der Traditionsmannschaft konnten wir hier aber Verbesserungen erzielen. Heute sitzen die Ex-Spieler zusammen und verfolgen die Spiele der Mannschaft. Der Weg ist auf jeden Fall schon mal richtig. Man muss ja auch mal bedenken, dass da jahrelang in dieser Hinsicht nichts unternommen worden ist.

Jawattdenn.de:
Das wäre jetzt meine nächste Frage gewesen … mag der Verein seine Altstars nicht? Sie sind ja nicht der Erste, der das sagt.

Dieter Bast:
Das beste Beispiel ist Bayern München. Die haben etliche ihrer alten Spieler in irgendeiner Funktion in den Verein eingebunden. Das ist hier noch lange nicht so. Okay, der Harry Kügler trainierte jetzt eine Zeit lang die Amateure, aber das war es dann auch schon. Vielleicht sollte man beim Verein mehr Personen mit Fußballsachverstand einbinden. Das soll jetzt nicht bedeuten, dass die derzeitige Führungsriege keinen hat. Aber es macht schon einen Unterschied aus, ob man mal selber gegen den Ball getreten hat, oder eben nicht.


Jawattdenn.de:
Sie meinen aber Leute, die für RWE gegen den Ball getreten haben, oder?

Dieter Bast:
Es sollten schon Spieler sein, die den Verein kennen, die anderen gibt es doch überall. Schauen sie sich einen Mann wie Ente Lippens an, was der für Kontakte hat. Was der für ein Wissen über den Verein hat. Den kennt man zudem in ganz Deutschland, ebenso wie Mill, Hrubesch oder Burgsmüller. Die waren sogar alle Nationalspieler, und haben dementsprechend einen sehr hohen Stellenwert.


Jawattdenn.de:
Sie haben doch auch einen sehr hohen Stellenwert …

Dieter Bast:
Ich habe bei weitem nicht den Status dieser Spieler. Wenn in der Zeitung von der damaligen Zeit berichtet wird, kommt mein Name, wenn überhaupt, erst ganz unten zum Vorschein. Aber damit habe ich überhaupt kein Problem.


Jawattdenn.de:
Mill, Hrubesch, Burgsmüller - die Namen lassen wohl jedes RWE-Fanherz höher schlagen. Wann erleben wir wieder solch eine namhafte Truppe?

Dieter Bast:
Um jemals wieder solche Namen im Verein zu haben, muss der Club einige Jahre in der ersten Liga spielen. Für so was muss man ganz oben sein. In der zweiten Liga oder in der Regionalliga wirst du kein Name. Willi Landgraf zum Beispiel ist nur deshalb so bekannt, weil er 500 Zweitligaspiele gemacht hat. Bei nur 150 Zweitligaspielen würde ihn doch keiner kennen. Um solch einen Status in unteren Klassen zu erreichen, muss man extrem hervorstechen. Die erste Liga ist immer der Blickpunkt. Da kann man sich innerhalb von kurzer Zeit den gleichen Status erarbeiten wie jemand, der zehn Jahre in der zweiten Liga gegen den Ball tritt.


Jawattdenn.de:
Heutzutage braucht man doch nur halbwegs geradeaus zu laufen und gilt dann als Retter der Nation, ist es nicht so?

Dieter Bast:
Es kommt darauf an, wo man spielt. In Essen oder Bochum habe ich zwar auch Bundesliga gespielt, aber immer gegen den Abstieg. Ist man oben, steht man für einen Bundestrainer mehr im Blickpunkt.


Jawattdenn.de:
Bereuen Sie es dann nicht um so mehr, dass Sie damals ein Angebot von Bayern München ausgeschlagen haben und stattdessen lieber nach Bochum gingen?

Dieter Bast:
Bei Bayern wäre ich nur unterwegs gewesen, Bundesliga, international, samstags, mittwochs. Damals war unser Sohn gerade zwei Jahre alt. Es war vielleicht vom sportlichen Aspekt her ein Fehler, familiär betrachtet jedoch keinesfalls. Dann bleibt noch die Frage, ob ich mich in Bayern genauso durchgesetzt hätte wie seinerzeit in Bochum. Als ich zu Verhandlungen in München war, kam ich an einer Massagebank auf dem Clubgelände vorbei, wo Gerd Müller gerade behandelt wurde. Der sagte: „Dieter, sieh einfach nur zu, dass du hier hinkommst.“ Und ich habe ihm im klassischen Ruhrpottstil geantwortet: „Ich muss ma´ kucken!“ (lacht) Letzten Endes fiel die Wahl aber dann doch auf Bochum, und es war definitiv kein Fehler. Wir haben zwar nie ganz oben mitgespielt, aber wir hatten eine gute Truppe.


Jawattdenn.de:
Zumindest hatte Bochum während Ihrer Ära noch den Ruf, unabsteigbar zu sein ...

Dieter Bast:
Wir waren zufrieden und hatten immer unseren Spaß. Einmal haben wir sogar am UEFA-Cup Platz gekratzt.


Jawattdenn.de:
Wenn Sie heute zurückblicken auf ihre Zeit im RWE-Trikot, in welchem Jahr hatte der Verein da die beste Mannschaft?

Dieter Bast:
Da habe ich neulich noch mit Willi drüber gesprochen. Es war die Mannschaft aus der Saison 75/76, da spielten Lippens, Burgsmüller und Hrubesch im Verein. Dieter BastWir wurden damals Achte. Leider hatte der Verein nach dieser Saison zwei dieser drei Spieler verkauft. Hätte man, statt zu verkaufen, noch einige Verstärkungen nach Essen lotsen können, wer weiß, vielleicht hätte man oben angreifen können. Mit Sicherheit wäre man nicht abgestiegen. Wir hatten nach dem Vorjahr, in dem wir Achte waren, nie und nimmer mit einem Abstieg gerechnet. Der Verein war damals klamm, vielleicht musste man beide Spieler abgeben. Dennoch war das ein Knackpunkt, von dem man sich nie wieder erholte.


Jawattdenn.de:
Was ist Ihr Evergreen-Spiel im RWE-Trikot?

Dieter Bast:
Das war das Spiel gegen Eintracht Frankfurt. Freitags abends, Flutlichtspiel und Regenwetter. Frankfurt spielte mit seinen Stars wie Hölzenbein und Körbel. In unseren Reihen standen Lorant, Hrubesch und Burgsmüller. Wir gewannen 4:3. Werner Lorant erzielte kurz vor Schluss den Siegtreffer. Das war schon ein toller Abend.


Jawattdenn.de:
Alemannia Aachen hat neulich den Aufstieg in die Bundesliga geschafft. Vergleicht man die Geschichte der beiden Vereine, kann man schon sagen, dass sie von ähnlichem Format sind. Kann Aachen eine Vorbildfunktion für Essen haben?

Dieter Bast:
Prognosen oder Aussagen in solche Richtungen sind immer sehr schwierig. Ich glaube aber, dass unser Verein aus dem verkorksten Jahr seine Schlüsse ziehen konnte. Sicher wird man diesmal direkt zwei oder drei Topspieler an die Hafenstraße holen, als wieder viel Masse statt Klasse. Man kann sich sicherlich beim Aufstieg diesmal in der zweiten Liga festsetzen. Dazu gehört aber auch immer eine gehörige Portion Glück. Es müssen dann alle topfit sein und von Verletzungen verschont bleiben. Es spielen viele Dinge eine Rolle. Vielleicht kann man sogar mit Hilfe der Sponsoren schon in zwei oder drei Jahren ganz oben mitspielen, wer weiß das schon. Ich gehe auch davon aus, dass das Stadion jetzt in naher Zukunft gebaut wird. Bei Rot-Weiss ist mehr drin als momentan … Der Verein hat ein riesiges Umfeld. Warum sollte man nicht irgendwann wieder in die erste Bundesliga aufsteigen können?


Jawattdenn.de:
Wir haben uns im Zuge dieser Serie „Helden von einst“ schon mit einigen ihrer damaligen Mitspieler unterhalten. Die waren sogar durch die Bank der felsenfesten Überzeugung, dass Essen das Potenzial zur dritten Kraft im Ruhrgebiet hat. Sehen Sie das ähnlich?

Dieter Bast:
Glauben Sie das etwa nicht? Der Verein hat meines Erachtens mehr Potenzial als der VfL Bochum oder der MSV. Über Oberhausen brauchen wir erst mal nicht mehr reden. Um die dritte Kraft werden zu können, muss aber der sportliche Erfolg her.


Jawattdenn.de:
Wie würden Sie es finden, wenn RWE einen Patriarchen à la Hellmich hätte, mit dessen Engagement und Geldsegen der Verein steht und fällt?

Dieter Bast:
Dieter BastEs ist immer schlecht, wenn einer alleine der Geldgeber ist. Das zeigen die Schicksale von Fortuna Köln, Wattenscheid oder jüngst von Oberhausen. So wie die Struktur in Essen ist, ist es doch wunderbar. Wir haben hier die große Industrie sitzen. Stellen Sie sich mal vor, zu dem bisherigen Sponsorenpool würden noch zwei oder drei große Konzerne dieser Stadt stoßen.


Jawattdenn.de:
Der Industrie in Essen war der Verein aber Jahrzehnte lang gelinde gesagt scheißegal ….

Dieter Bast:
Ist das denn ein Wunder? Nach dem Tode von Melches wechselte doch alle paar Jahre der Vorstand oder das Präsidium. Wie soll da ein Verein für die große Industrie interessant sein? Es ist gut, dass wir mal wieder einen Präsidenten haben, der seit Jahren fest im Sattel sitzt und zudem Kontakte in die Industrie hat. Er ist außerdem kein Selbstdarsteller, arbeitet ruhig und vernünftig.


Jawattdenn.de:
Ein Glücksfall für den Verein?

Dieter Bast:
Absolut. Hempelmann hat auch ein paar gute Leute zur Seite gehabt und eine gute Struktur gebildet. Er hat den Verein wieder in ruhigere Gefilde geführt. Vielleicht kann man den Abstieg noch als minimalen Fehler bezeichnen, wobei ich das Wort Fehler hier fast deplatziert finde. Man ging vielleicht zu leichtgläubig in das Jahr Zweitliga-Jahr. Dabei kommt es nicht von ungefähr, dass das erste Jahr in der zweiten Liga immer das schwierigste ist. Man hatte Pech mit den Verpflichtungen, vielleicht hat man auch zu lange am Trainer festgehalten und war nicht konsequent genug. Hier wären die Erfahrungswerte ehemaliger Spieler für den Verein von Vorteil gewesen.


Jawattdenn.de:
Sie sind jetzt Angestellter im Einkauf der Elektrofirma H&R in Essen. Wie sieht das eigentlich aus, wenn Sie irgendwo anrufen, erkennen die Leute Sie dann noch?

Dieter Bast:
Teils, teils. Es kommt schon mal der Spruch, wenn ich mich melde: „Entschuldigen sie, sind sie DER Dieter Bast?


Jawattdenn.de:
Stört es Sie, dass Sie nach über 412 Bundesligaspielern nicht wie die jungen Spieler heute ein ruhiges Leben nach der Karriere irgendwo am Palmenstrand führen können?

Dieter Bast:
Die Zeiten haben sich geändert. Unsere Topspieler damals verdienten vielleicht 200.000 DM. Für damalige Verhältnisse war das viel Geld. Aber man kann sich in etwa ausrechnen, dass zehn Jahre als Profi in den Siebzigern in etwa gleichzusetzen sind mit dem durchschnittlichen Jahresgehalt eines heutigen Bundesligaprofis. Eines ganz normalen Durchschnittsspielers wohlgemerkt. Auf der anderen Seite würden die ehemaligen Spieler von damals aber sicherlich nicht hergehen und sagen, die eine Million Jahresgehalt wollen wir nicht, das ist uns zuviel. Was sollen wir mit dem ganzen Geld machen (lacht).


Jawattdenn.de:
Finden Sie diese Entwicklung nicht dennoch bedenklich? Für viele Vereine geht es durch die steigenden Kosten nur noch ums Überleben … zudem bekommt man den Eindruck vermittelt, die Qualität des Fußballs in unserem Lande stagniere …

Dieter Bast:
Ich glaube aber nicht, dass es zumindest im letzten Punkt einzig und allein das Geld ist. Vielleicht konzentrieren sich viele, die schnell zu „Werbestars“ werden, nicht mehr hundertprozentig auf das Wesentliche: den Fußball. Dieter BastIch habe während meiner damaligen Zeit ein oder zwei Interviews gegeben, das war alles. Heute sind die Spieler nach jedem Spiel gefragt. Mich würde das nerven. Abends zu einer Sendung, dann zu einer Autogrammstunde, dann hier und da hin. Die Spieler heute werden ja vom Verein gesteuert. Für mich wäre das nichts. Vielleicht sind sie aber schlichtweg nicht mehr die Fußballer wie wir. Wir standen nach der Schule nur auf dem Platz, hatten keine Computer, kein Fernsehen. Bei manchem bekommt man den Eindruck, es fehlt der Instinkt. Oder noch ein Beispiel: In der Jugend werden teilweise Sachen trainiert, da frage ich mich, wieso? Gerade die brauchen den Ball …


Jawattdenn.de:
Jetzt die Standardfrage, die wir am Ende des Interviews immer stellen. Schafft RWE den Aufstieg? Obwohl es am Ende der Saison natürlich immer leichter wird, diese zu beantworten …

Dieter Bast:
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es das Team schafft. Man muss nur bis zum Schluss alles geben. Und dann schauen wir mal, wie die Zukunft aussehen wird ...


Das Interview führte Frank Schulz


Bildmaterial: "RWE-Autogramme" und "Fussballdaten.de"