12.11.2012

Interview mit Dr. Michael Welling 2012- Teil II

Jawattdenn.de:
Im letzten Jahr haben wir die Stadionproblematik bewusst aus dem Gespräch herausgenommen, um die laufenden Verhandlungen nicht negativ zu beeinflussen. Nach der öffentlichen Diskussion zuletzt stellten wir uns aber die Frage: Haben RWE und die GVE keine anderen Probleme als die Frage, welche Fernseher im VIP-Bereich installiert werden?

Christian Hülsmann, Steffi Jones, Michael WellingDr. Welling:
Die Gespräche waren sicherlich mal lauter und mal leiser. Aber um beim genannten Beispiel zu bleiben: Es geht nicht um die Fernseher, sondern um das damit verbundene Konstrukt, das ist tatsächlich ein Kernthema. Um das am Beispiel der Fernseher mal zu verdeutlichen: Wir haben mit einem Partner eine Vereinbarung, dieser Partner möchte uns gerne helfen und den VIP-Bereich mit Fernsehern ausstatten. Das ist super für uns. Ein ortsansässiges Unternehmen, das in Essen zu den Top-3-Unternehmen bei den Media-Spendings gehört, das auch als Ausstatter von Champions-League-Stadien, zum Beispiel in München, ist, will sich beim Verein engagieren. Wenn wir einem solchen Partner sagen müssen, dass die Vereinbarung nicht klappt, dann ist das schon sehr ärgerlich. Das könnte negative Folgen für die Dauer der Geschäftsbeziehung mit diesem Partner haben und die gemeinschaftliche Entwicklung stören. Der Partner möchte sich am heimatlichen Standort natürlich präsentieren.

Daher ist das ein Kernproblem, denn hier geht es um unser grundlegendes Vereins-Geschäftsmodell. Wir versuchen auf Basis des Fußballspielens durch eine Refinanzierung über Sponsoring erfolgreich zu sein, insbesondere solange wir keine TV-Gelder einnehmen. Das Sponsoring ist der Bereich, aus dem die meisten Einnahmen herkommen und wenn wir in diesem Bereich nicht agieren können bzw. eingeschränkt wären, was den Refinanzierungsbereich betrifft, dann ist das für uns nicht nur ein kleines Problem. Aus diesen Geldern finanzieren wir auch die Pacht, daher ist das eben auch für den Verpächter ein wichtiger Punkt. Wir sind an dieser Stelle, d.h. mit den Fernsehern, inzwischen aber einen Schritt weiter und ich bin überzeugt, dass wir in dieser Saison noch Fernseher nutzen werden…

Jawattdenn.de:
Auf der anderen Seite steht die GVE als Vermieter, die bestimmen will, wie der VIP-Bereich ausgestattet wird?

Dr. Welling:
Zum Teil, ja so ungefähr muss man sich das vorstellen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie überhaupt ein Budget für Fernseher haben – das ist das „Witzige“ an der Sache. Dass die GVE hier Einfluss nimmt ist aber auch verständlich, da man als Vermieter ja wissen will, dass die Mietsache vernünftig behandelt wird. Zudem nutzt die GVE die Räume ja auch  noch selbst.

Jawattdenn.de:
Wie sieht es allgemein in Bezug auf die Vermarktung aus – in einer Zeitung war mal zu lesen, dass die GVE einen Teil der Logen selbst vermietet, ist das richtig?

Dr. Welling:
Nicht alles, was in der Zeitung steht, stimmt. Die Situation ist relativ kompliziert, aber ich versuche es mal: Fakt ist, dass alles, was an einem Spieltag vermarktet wird, durch uns vermarktet wird. Alles andere wäre auch ein Witz, denn wenn wir nicht spielten, wäre alles wertlos. Unsere Partner wollen sich vor den 8.500 Leuten präsentieren, entsprechend vermarkten wir alle Werberechte. Das stand auch nie zur Disposition. Das betrifft den Spieltag. Wenn aber unter der Woche jemand bei der GVE anruft und eine Betriebsversammlung in einer Loge veranstalten möchte, dann kann die GVE natürlich zustimmen. Das hätte in diesem Fall nichts mit Rot-Weiss Essen zu tun. So muss man sich das vorstellen: Vermarktung am Spieltag – das ist RWE. Alles jenseits des Spieltages ist Sache der GVE, entsprechend bedarf es hier der Abstimmung.

Jawattdenn.de:
Angenommen, die GVE wollte gerne die Rahn-Tribüne umbenennen, z.B. in die „Deutsche-Bank-Tribüne“. Das würde sich mit unserem Hauptsponsor beißen. Wäre das möglich?

Dr. Welling:
Es gibt natürlich im Rahmen des Pachtvertrages Exklusivitätsvereinbarungen. Ein weiteres Beispiel wäre der Ausschank: Wir haben einen Vertrag mit Stauder als Bierpartner, daher wäre es uncool, wenn plötzlich beispielsweise eine Umbenennung in „Veltins-Tribüne“ stattfinden würde. Deshalb gibt es in dem Pachtvertrag bestimmte Aspekte, welche genau diese Dinge reflektieren.

Jawattdenn.de:
Es fällt auf, dass die Ein- und Aufgänge im neuen Stadion auch bei durchschnittlich besuchten Spielen mit sehr hohem Personalaufwand besetzt werden, gibt es hier nicht mittelfristig noch Einsparpotenzial?

Dr. Welling:
Ja, allerdings gibt es auch ein Sicherheitskonzept, das die GVE ausgearbeitet hat und das wir zu berücksichtigen haben. Im Rahmen des Sicherheitskonzeptes haben wir am Spieltag die Möglichkeit, das konkret zu gestalten, daran arbeiten wir.

Jawattdenn.de:
Ist der Personalaufwand der gleiche, unabhängig davon, ob Union Berlin oder der VfB Hüls kommt?

Dr. Welling:
Wir müssen im neuen Stadion besondere Aspekte berücksichtigen, z.B. durch die fehlende Umzäunung und die Nutzung von Sitzplätzen als Stehplätze ist die Notwendigkeit größer, durch mehr Personal technisch nicht vorhandene Rahmenbedingungen zu kompensieren. Das Personal wird dabei dort eingesetzt, wo es gebraucht wird. Das Personal an den Ein- und Aufgängen steht also nicht immer für drei bis vier Stunden dort, sondern wird auch umdisponiert.

Doc Welling bei der Saisoneröffnung in OberhausenJawattdenn.de:
Gibt es mit der ISSA und RGE zwei Sicherheitsfirmen, mit denen RWE zusammenarbeitet?

Dr. Welling:
Nein, wir haben wie schon im letzten Jahr nur einen Vertrag mit der RGE. Die RGE schaut dann, ob sie mit den eigenen Leuten hinkommt oder abhängig vom Bedarf weitere Firmen und deren Personal heranziehen muss. Das ist Usus in den meisten Stadien.

Jawattdenn.de:
Stichwort Dr. Kölmel. Wie sieht der Stand der Dinge aus?

Dr. Welling
:
Es gibt lockere Gespräche mit Herrn Kölmel, ohne dass wir großen zeitlichen Druck verspüren. Wir haben eine bestimmte Vorstellung davon, wie die Rechtssituation sich darstellt. Herr Kölmel hat eine andere. Aber wir sind da relativ entspannt, haben ein ganz gutes Verhältnis zu Herrn Kölmel und für uns gibt es momentan andere Dinge, die wichtiger sind und die wir eher lösen wollen.

Jawattdenn.de:
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kölmel sind doch nach der Insolvenz erledigt, oder?

Dr. Welling:
Ja, das ist so. Wir haben keinerlei Zahlungsverpflichtungen mehr.

Jawattdenn.de:
Aber die Verträge bestehen weiterhin, und Herrn Kölmel steht ein prozentualer Anteil aus zu erwartenden Fernsehgeldern zu?

Dr. Welling:
Das ist die Frage. Man kann die Sache ganz unterschiedlich sehen. Wir haben den Vertrag mit Herrn Kölmel gekündigt. Für dieses Dauerschuldverhältnis gab es im Rahmen des Insolvenzrechts besondere Kündigungsmöglichkeiten. Er sieht das naturgemäß etwas anders. Da muss man jetzt mal gucken, was passiert...

Jawattdenn.de:
Sie lehnen sich gerade ganz entspannt zurück. Sportlich und finanziell läuft es ja offenbar ganz gut, aber mit den drei Themenblöcken Kölmel, GVE und Pachtvertrag sowie dem Rechtsstreit um das Özil-Geld gibt es doch noch einige offene Baustellen. Woher nehmen Sie diese Gelassenheit, dass sich alles im Sinne des Vereins regeln lässt?

Dr. Welling:
Punkt Eins: Beim Özil-Geld bin ich ganz entspannt, denn das Thema tut uns aktuell nicht weh. Natürlich könnten wir das Geld gut in die Mannschaft stecken, aber es ist nicht so, dass wir wegen dieser Sache einen akuten Leidensdruck verspüren. Dann liegt das Geld halt da und wirft Zinsen ab. So schlimm ist das ja nun auch nicht.
Auch inhaltlich bin ich da total entspannt. Die erste Instanz hat deutlich gemacht, dass unsere Argumentation die Richtige ist. Ich bin sehr sicher, dass eine zweite und eventuell eine dritte Instanz auch nicht anders argumentieren wird.
Punkt Zwei: Wir reden jetzt schon seit eineinhalb Jahren mit der GVE. Es ist doch normal, dass wir dabei auch einige Dinge sehr kontrovers diskutieren, schließlich handelt es sich auch um ein sehr komplexes Vertragswerk.

Jawattdenn.de:
Über wie viele Seiten reden wir hier?

Dr. Welling:
(zeigt auf einen dicken Aktenordner) Das dort ist zum Beispiel das Betriebshandbuch, eine Anlage des Vertrages. Das alleine sind gefühlt 500 Seiten. Wir reden hier wirklich über richtig viel Papier und über eine sehr komplexe Materie. Dieser Vertrag wird die nächsten 15 oder 20 Jahre den Rahmen unseres Wirtschaftens bestimmen und ist deswegen von großer Bedeutung.
In vielen Bereichen haben wir Einigungen erzielt, in anderen noch nicht. Aber auch da bin ich relativ entspannt, weil ich der festen Überzeugung bin, dass wir das Ding irgendwann vom Tisch haben werden. Und wenn es dann unterschrieben wird, dann werden wir das mit gutem Gewissen tun können!
Punkt Drei: Bei Kölmel sieht es genau so aus: Es gibt sehr konstruktive Gespräche mit ihm, von daher bin ich auch da entspannt. Und was den Inhalt angeht, ist das aktuell keine problematische Situation für uns und wir müssen rechtlich gesehen keine Ängste haben.

Auch bei der Zwoten gern gesehenJawattdenn.de:
Nehmen wir mal an, der Vertragsabschluss mit der GVE zieht sich noch drei Jahre hin. Kann dann die GVE kommen und Nachforderungen stellen? Immerhin hat der Verein das Stadion dann ja schon eine ganze Zeit lang genutzt.

Dr. Welling:
Nein und Ja. Wir spielen im Moment in diesem Stadion unter der Annahme, dass der Vertrag irgendwann Gültigkeit besitzt. Natürlich überlege ich im Moment schon, welche Zahlungsverpflichtungen auf uns zukommen, selbst wenn der Vertrag bislang erst „virtuell“ ist. Diese Verpflichtungen werden als Rückstellungen gebucht. Es kann also nicht sein, dass in drei Jahren auffällt: Huch, jetzt müssen wir plötzlich etwas zahlen!

Jawattdenn.de:
Geht es denn jetzt noch um die Pachtsumme oder um tausend andere Kleinigkeiten, dass der Vertrag noch nicht unterschrieben ist?

Dr. Welling:
Es sind noch ganz viele Kleinigkeiten zu klären.

Jawattdenn.de:
Das heißt, über die Summe besteht Einigkeit?

Dr. Welling:
Grundlegend ja.

Jawattdenn.de:
Gut, wenn Sie zufrieden sind, dann sind wir es als Fans natürlich auch...

Dr. Welling:
Wissen Sie, jeder Cent, den wir weniger zahlen, ist natürlich gut, aber wir müssen auch die Kirche im Dorf lassen: So, wie der Vertrag aktuell verhandelt ist, ist er für beide Seiten in Ordnung. Ein paar Themen sind noch nicht zu Ende verhandelt. Dabei geht es oft auch um sehr juristische Fachbegriffe. Ich saß vor ein paar Wochen mit dem GVE-Geschäftsführer Herrn Hillebrand zusammen und wir haben bei diesem Gespräch einfach ein paar Paragraphen ausgeklammert. Das müssen die Juristen klären und das sind wir beide nicht.
Also nochmal: Wenn die Vereinbarungen Realität werden, ist alles okay. Wenn irgendwann davon abgegangen werden sollte, wird es vielleicht problematisch. Aber aktuell sehe ich keine Probleme. Von daher: Entspannt, ja, absolut!

Jawattdenn.de:
Immer wieder ist aus Bochum zu hören, dass man sich dort auch so einen entspannten Vorsitzenden wünscht. Insbesondere Aufsichtsratsmitglied Frank Goosen hat wohl mehrfach gesagt: So einen wie den Welling bräuchten wir beim VfL...

Dr. Welling:
 ...sorry, aber ich habe leider keinen Zwillingsbruder...

Jawattdenn.de:
Echt nicht? Dabei sieht Ihnen Sven Regener zum Verwechseln ähnlich...

Dr. Welling:
Das habe ich auch schon gehört. Der hat auf jeden Fall mehr musikalisches Geschick als ich!

Jawattdenn.de:
Zurück nach Bochum: Ist da mehr gelaufen als diese öffentlichen Lobhudeleien? Hat man sich um Sie bemüht?

Dr. Welling:
Was soll ich denn jetzt darauf antworten? Wenn ich jetzt Ja sagen würde, ich betone: Würde, was wäre das für eine Aussage? Wenn ich mit Nein antworten würde, und es wäre aber doch so gewesen, dann würde ich lügen. Und wenn ich Nein sagen würde und es wäre tatsächlich nichts gewesen, spekulieren die Leute dann doch, ob das nicht eine „Notlüge“ sei? Das ist also doch ein Bereich, da müssen wir nicht drüber reden.

Jawattdenn.de:
Ein Ja wäre zumindest erschreckend.

Dr. Welling:
Wieso?

Jawattdenn.de:
Weil wir alle wissen, dass Ihr Vertrag im Jahr 2013 ausläuft.

Dr. Welling:
Das heißt doch nix. Auch hier bin ich sehr entspannt...

Jawattdenn.de:
Oft steckt man sich bestimmte Ziele und sucht danach nach neuen Herausforderungen. Stichwort: Aufhören, wenn es am Schönsten ist. Gibt es ein solches Ziel, das Sie persönlich mit Rot-Weiss Essen erreichen wollen?

Dr. Welling:
Nein, habe ich nicht. Aktuell geht die Perspektive gar nicht so weit, dass man sich hochtrabende Ziele setzen kann. Außerdem ist der Fußballsport insgesamt von einer unglaublichen Dynamik geprägt. Nach jeder Saison steckt man sich neue Ziele für die nächste. Ich spinne mal ein bisschen herum: Selbst wenn wir in 15 Jahren mal die Champions-League gewonnen haben sollten, kommt doch automatisch ein neues Ziel: Die Titelverteidigung oder den Weltpokal! Was das angeht sehe ich keine Gründe, irgendwann zu sagen: Jetzt haben wir hier etwas Bestimmtes erreicht und jetzt gehe ich woanders hin. Das entspricht nicht meinem Denken.

Wir haben hier mit Rot-Weiss Essen noch eine ganze Menge zu tun. Das beinhaltet natürlich irgendwann das Verlassen der aktuellen Liga. Und wenn wir dann in der Dritten Liga spielen, gilt es, sich dort zu etablieren und zu gucken, was als Nächstes kommen kann.

Jawattdenn.de:
Als wir uns vor zwei Jahren das erste Mal zum Gespräch trafen, sagten Sie über Ihre Motivation, bei RWE zu arbeiten: Das ist einfach ein geiler Verein. Eine ähnliche Aussage kam vor einiger Zeit unter anderem im "Doppelpass" von Andreas Rettig. Haben Sie ihn danach direkt angerufen?

Dr. Welling:
Nein. Er hat Rot-Weiss Essen ja nur als Beispiel genannt für eine Aufgabe, die ihn reizen würde...

Knapp zwei Stunden nahm sich Doc Welling Zeit für unsJawattdenn.de:
...aber das nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach...

Dr. Welling:
Ja, warum nicht? RWE ist ja auch ein geiler, ein reizvoller Verein. Und: Schließlich ist er Mitglied bei RWE.

Jawattdenn.de:
Eben! Liegt es da nicht nahe, so jemanden anzusprechen, wenn man ihn kriegen kann?

Dr. Welling:
Wenn er denn Vorstellungen hat, die zu RWE passen.

Jawattdenn.de:
Um das herauszufinden, muss man ihn erst mal anrufen...

Dr. Welling:
Ich musste ihn nicht anrufen, ich habe ihn auf der Mitgliederversammlung getroffen.

Jawattdenn.de:
Aber da war er schon bei der DFL unter Vertrag. Es gab also keinen Kontakt zu ihm?

Dr. Welling:
Ich habe ihn nicht gefragt, ob er bei RWE arbeiten will. Das wäre vermessen. Aber natürlich spricht man ab und zu. Er ist Mitglied bei RWE, der Verein liegt ihm ehrlich am Herzen. Er wollte auf der Versammlung auch nicht extra begrüßt werden, weil er als einfaches Mitglied da war und nicht als Vertreter von DFB oder DFL.

Jawattdenn.de:
Und wenn Sie miteinander reden, dann holt er sich ein paar Tipps bei Ihnen?

Dr. Welling:
Bei mir? Da holt sich niemand Tipps! (lacht) Nein, im Ernst: Andreas Rettig hat ein ganz anderes Wahrnehmungsfeld. Er war lange in der Bundesliga aktiv, fängt jetzt bei der DFL an. Von daher: Er muss sich sicherlich keine Tipps von uns holen und RWE ist sicherlich – vielleicht aktuell – kein Verein über den er ernsthaft nachdenkt..

Jawattdenn.de:
Aber der Mann muss doch über jede Menge Kontakte verfügen, die könnte man doch irgendwie nutzen, oder?

Dr. Welling:
Inwiefern?

Jawattdenn.de:
Sie wissen schon: Ich kenne da einen, der kennt einen, der hat neulich beim FC Augsburg ein super Talent entdeckt. So in der Art.

Dr. Welling:
Man tauscht sich in der Branche natürlich mit vielen Leuten aus, aber nicht nur und ausschließlich mit Andreas Rettig.



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