Die 50+1
Regelung
"Die bisherige 50+1-Regelung besagt, dass der Verein in einer Aktien- oder
Kapitalgesellschaft immer 50 Prozent plus eine Stimme halten muss, um Herr im
eigenen Hause zu bleiben. Durch diese Regelung wurden im deutschen Profi-Fußball
Übernahmen von Klubs durch ausländische Investoren bisher verhindert.
In den anderen Top-Ligen ist dies dagegen längst an der Tagesordnung. Allein
in der englischen Premier League übernahmen in den vergangenen zwei Jahren
acht neue Mehrheitseigner einen Verein. Der Bekannteste ist der russische Öl-Milliardär
Roman Abramovich, dank dessen Finanzspritzen der FC Chelsea an die europäische
Spitze vordrang."
Quelle:
kicker